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DIE  RUSSLANDDEUTSCHEN

 

Konservativen

 

 Die National-Konservative Bewegung der Deutschen aus Russland

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Halte die Deutschen unten!

Zu ende gedacht…

 Es dürfen ganz schwere Zeiten werden, die jetzt auf die "Multi-Multi" – „Polit-Kommissare“ in der DFB, (Deutscher Fußball Bund) zukommen. Deutscher Fußball hat endlich seine schwere Krise die um Jahrtausendwende begann überwunden und drängt mit ungeheurer Macht Richtung Weltspitze. Jung, dynamisch, selbstbewusst, unbekümmert und frech erobern die neuen Beckenbauers und Breitners die Herzen von Fußballliebhaber, und das nicht nur in Deutschland. Fast in die ganze Welt wurde am 1.12 12 das „Duell der Giganten“: Bayern München – Borussia Dortmund übertragen. Alle wollten das Spiel sehen. Und sie wurden nicht enttäuscht. Das Spiel war sehr spannend, hochklassig und endete 1:1, wobei die beiden Tore so richtig zum Zunge schnalzen waren.

Doch nicht alle bei uns im Land können sich über das Erstarken des deutschen Fußballs freuen. Seit der „gefährlichen“ Auflebung des Patriotismus-Gefühls unter den Deutschen bei WM 2006, gibt es einige besorgte, wachsame Geister im DFB, die dafür sorgen, dass der deutscher Fußball nicht zu stark, und, falls es sich doch nicht vermeiden lässt, nicht zu deutsch wird. Geister, weil man sie nicht unbedingt sieht. Man spürt, nur dass sie da sind. Man spürt es, weil unverhältnismäßig viele nichtdeutschstämmige Spieler im DFB Kader aufgeboten werden, weil man in der Zeitungen „Diese zwei Polen werden uns zum Titel schießen“ liest (gemeint werden in Polen geborene, doch in Deutschland aufgewachsene Podolski und Klose); Man spürt die Anwesenheit dieser Geister wenn man DFB Werbung im Fernsehen sieht, wo die Eltern der DFB  - Spieler eine Multi-Kulturelle Grillparty feiern, wobei jeder in seiner eigener Sprache spricht. Man spürt diese Geister wenn die Spieler, anstatt sich auf die wichtige Spiele vorzubereiten eine Gedenkstätte aufsuchen, oder vor einem Spiel, unter den Pfiffen der ungeduldigen Fans, gebetartige Bekenntnisse gegen Rassismus von einem Zettel in ein Mikrofon ablesen müssen. Es sind diese Geister die den Enthusiasten, Leuten, die mit dem Herzblut dabei sind, und ihre ganze Kraft dem deutschen Fußball widmen, mit ihren inoffiziellen Migranten- Quoten ins Handwerk hineinpfuschen. Sie sorgen auch dafür, dass bei der Berichterstattung in den Medien, die Bedeutung der nichtdeutschen Spieler stets hervorgehoben wird. Man hat manchmal nach so einem Bericht dass Gefühl, dass nur drei Spieler gespielt hatten. Und gerade da werden diese Geister in Zukunft Schwierigkeiten bekommen.

Denn die neuen Talente haben zunehmend oft ganz normale deutsche Namen: Neuer, Müller, Reuss, Kroos, Götze, Badstuber, Neustädter, und, und, und. Sie schießen heutzutage wie Pilze aus dem Boden, und brennen alle darauf für ihr Land zu spielen. Die Konkurrenz wird immer größer. Da wird es sehr schwer 3-4 mittelmäßige Quoten -Ausländer in den DFB Kader hinein zu schieben, es sei den die „Geister“ übernehmen auch die Posten des Trainers und des Sportdirektors. Was ist aber wenn bei der WM 2014, oder bei der EM 2016 Deutschland den Titel gewinnt ohne einen einzigen Türken, Polen oder Ghanaer im Kader. Die Vorstellung dürfte die „Kommissare“ jetzt schon grausen. Da könnte doch jemand auf die Idee der Überlegenheit der Deutschen Rasse kommen! Um Gottes Willen! Das wollen wir doch auf keinen Fall!

Und nun im Ernst. Niemand möchte einem Sportler, nur weil er nicht deutscher Abstammung ist, das Recht für die Nationalmannschaft zu spielen absprechen. Jeder Staatsbürger soll dieses Recht haben. Aber bei der Auswahl der Nationalspieler, sollte einzig und allein das Leistungsprinzip entscheidend sein. Politik und Ideologie sind da fehl am Platz. Zumal die Bevorzugung auf Grund der Zugehörigkeit zu einer Minderheit, auch nichts Anderes, als eine der Diskriminierungsformen ist. Zumindest könnten die betroffenen Spieler so eine Bevorzugung als solche empfinden. Aber die Gefühle der Betroffenen scheinen für die DFB - Kommissare auch nicht im Vordergrund zu stehen. Viel mehr ist es wohl so, dass man im Fußball lediglich dasselbe Ziel verfolgt, das auch das sämtliche sicherheitspolitische Handeln im Europa, bereits seit gut 100 Jahren bestimmt. Nämlich, die Überlegenheit Deutschlands anderen Staaten gegenüber zu verhindern, es nicht zu stark werden zu lassen.

Während man, was Fußball angeht, über diese These noch streiten könnte, wird in der Politik kein Geheimnis daraus gemacht. Der ehemalige EU – Kommissar Günter Verheugen drückte es folgend aus: „….das ganze Projekt "Europäische Einheit" sei wegen Deutschland notwendig geworden. Es sei darum gegangen und gehe noch immer darum, "Deutschland einzubinden, damit es nicht zur Gefahr wird für andere".  Manche Experten sind da noch deutlicher in dem sie unmissverständlich sagen, dass der „EU Konstrukt“ einzig und allein dazu entwickelt wurde, um Deutschland zu schwächen. Dafür, dass es auch wirklich so ist  spricht Einiges.

Zum Beispiel die Höhe der Deutschen EU – Beitrags. Obwohl Deutschland die „Sanierung“ der Ost Länder zu schultern hatte, muss es über ein Fünftel des Gesamtbeitrags

Aller EU Staaten alleine tragen. Auch 20 Jahre später sieht es nicht anders aus. Bei der jetzigen Schuldenkrise haftet Deutschland für über 27% des gesamten ESM für die Schulden der anderen EU- Staaten. Erschwerend dazu kommen noch die Ausgaben für die Aufnahme und Integration der Flüchtlinge, Asylsuchender und anderer Einwanderer, wobei Deutschland im europäischen Vergleich wiederum ganz oben in den Statistiken zu finden ist.

Anderes Beispiel ist die Frage der Souveränität. „ …und wir in Deutschland sind seit dem

8- ten Mai 1945 zu keinem Zeitpunkt mehr voll souverän gewesen.“ – sagte der Deutsche Finanzminister Wolfgang Schäuble auf dem Europäischen Bankenkongress im November 2011. Deutschland wird also nach wie vor, fremdbestimmt. Diese Fremdbestimmung geschieht nicht unbedingt offen, sondern auf den Umwegen. Mittels so genannter Nichtregierungsorganisationen und durch die Kontrolle der Medien wird Einfluss auf die Politik im Staat genommen. Die deutsche Regierung wird mit verschiedenen Druckmitteln hörig gemacht. Hörig den ehemaligen Sieger (vor allem den USA) gegenüber. Zu diesen Druckmitteln gehören: die Aufbewahrung der deutschen Goldreserven in den USA, in England und in Frankreich; weitere Präsenz der Amerikanischer und Britischer Militärs so wie auch die Stationierung der Amerikanischer Atomraketen in Deutschland. Deutschen Politikern wird die Amerikafreundlichkeit andressiert. Sollte einer von ihnen, aufgrund einer Affäre seinen Posten verloren haben, so wird er vom Onkel Sam aufgenommen und neu aufgebaut. Danach kehrt er nach Deutschland zurück und seine Kariere geht ab da an erst richtig los. So war es mit Cem Özdemir. So wird es mit Sicherheit auch mit Carl Theodor zu Guttenberg von der CDU sein, der nach seiner Plagiataffäre zurzeit in den USA „aufgerüstet und neu programmiert“ wird. Während in den Medien noch scheinheilig darüber spekuliert wird, ob der „Sunny Boy“ in die Bundespolitik zurückkehren könnte, steht die Antwort schon längst fest. Und die lautet: Ja, selbstverständlich! Was habt ihr denn gedacht? Es ist nur frage der Zeit. Fest steht ebenfalls, dass wir, deutsche Bürger darüber nicht zu entscheiden haben werden.

Ein weiterer Beweis für die vorsätzliche Schwächung Deutschlands ist das oben bereits angeschnittene Problem der Zuwanderung. Genauer gesagt, die Katastrophale, selbstmörderische Einwanderungspolitik der Regierung. Die vielen unqualifizierten Migranten helfen der Wirtschaft die Löhne nach unten zu drücken, was die Abwanderung der Fachkräfte ins Ausland zur Folge hat. Die jenige, die im Land bleiben, werden, durch Unterbezahlung demotiviert, ohne die nötige Sorgfalt arbeiten, oder werden es ganz aufgeben und sich ins soziale Netz fallen lassen. Wenn dann in Betrieben nur demotivierten oder unqualifizierte Menschen arbeiten, wird es sich unweigerlich negativ auf die Qualität auswirken. Die viel gepriesene und weltweit begehrte deutsche Qualität ist schon immer ein Dorn im Auge der Neider gewesen. Sie hängt nicht etwa mit besonders angenehmen Klima, oder besonders reiner Luft zusammen, sondern einzig und allein mit den guten alten deutschen Tugenden: Pünktlichkeit, Gründlichkeit, Ordnungssinn, Strebsamkeit und gewissenhaftem Arbeiten. (Es ist wohl unbestritten. Wie will man sie sonnst noch erklären? Doch nicht mit der genetischer Besonderheit der Deutschen). Somit gibt es wohl kaum eine  bessere Methode seinen Konkurrenten wirtschaftlich zu schwächen, als ihn mit der billigen, unqualifizierten Arbeitskraft zu überfluten.

Dabei vergisst man anscheinend, dass so eine Einwanderungspolitik nicht nur dem Gastland schadet, sondern auch den jeweiligen Herkunftsländern der Zuwanderer. Wie soll ein armes, unterentwickeltes Land jemals auf die Beine kommen, wenn, dass beste was sie hat, -  junge Menschen, anstatt am Aufbau ihrer Heimat mitzuwirken, in die Ferne ziehen, wo sie meist nur als Lohndrücker missbraucht werden. Nur wenige schaffen es in der Fremde zu einem Wohlstand zu kommen. Viele finden sich im Sozialen Netz wieder, oder rutschen in die Kriminalität ab. Die Not dieser Menschen, und der trostlose, perspektivlose Zustand ihrer Herkunftsländer werden von den Verfechtern der heutigen Einwanderungspolitik in Kauf genommen. Der Zweck heiligt scheinbar auch da die Mittel. „To keep Germans down“ – sagte einst Lord Ismay, der erste Nato Generalsekretär. Die Deutschen unten halten, dass ist die oberste Priorität!

Die Kunst ist eher ein Bereich, in dem es normalerweise nicht möglich wäre, die Deutschen unten, beziehungsweise klein zu halten. Deutsche Dichter und Denker sind in aller Welt bekannt, werden geschätzt und verehrt. Ihre große Zahl könnte auch als ein Zeichen der  Überlegenheit der deutschen Rasse verstanden werden. Vor allem, aber passt sie nicht zum Image eines Verbrechervolkes. Aber auch da lässt sich was machen. Man kann das Bildungssystem so organisieren, dass die Kunsterziehung praktisch nicht mehr Statt findet. So erreicht man, dass die heutige Generation der Deutschen die Werke ihrer großen Vorfahren erst gar nicht kennen lernt, und das Volk dadurch keine großen Künstler mehr hervorbringen kann. Das ist dann übrigens ganz im Sinne von Theodor W. Adornos: „Nach Auschwitz ein Gedicht zu schreiben, ist barbarisch“. Seit dem Zweiten Weltkrieg, darf es also bei uns gar keine Kunst geben. Doch warum die Opernhäuser abreißen, wenn man die auch für die Vernichtung der deutschen Kunst nutzen kann. Dazu noch gewinnbringend! Wie die deutsche Kunst systematisch entstellt und vernichtet wird, hat der Österreichische Kunstkritiker Prof. Walter Marinovic in seinen Büchern „Kunst oder Antikunst“ und „Diktatur des Hässlichen. Kulturpolitik heute“ beschrieben. Die so genannte moderne Kunst hat eine nach der anderen Großen Bühnen entweiht und geschändet. Das Hässliche und das Schmutzige werden mit Steuergeldern gefördert, während man das Schöne mit den Füßen tritt und finanziell trocken legt. Wer auf der Bühne eine blutige Orgie mit geschlachteten Ochsen veranstaltet, hat keine Geldsorgen, auch wenn ihm die Zuschauer in Scharren davon laufen. Wer aber die Klassische Stücke aufführen, oder Werke von Beethoven, Bach oder Mahler spielen will, ist auf die Spenden angewiesen, um „überleben“ zu können. Es gibt, Gott sei Dank, noch Menschen, die bereit sind, die wahre Kunst mit ihren Spenden und Förderabonnements zu unterstützen.

In seinen Büchern und Vorträgen appelliert Prof. Marinovic an seine Leser und Zuhörer: „Die Künstler brauchen uns, die Freunde der Kunst, um Mut zu gewinnen zu ihrem Schaffen…“

Ein anderer bekannter Buchautor, Thilo Sarrazin schreibt in seinem Buch „Deutschland schafft sich ab: „…Wer wird in 100 Jahren „Wanderers Nachtlied“ noch kennen.“ Dabei dieses Gedicht von J. W. Goethe kennen in Deutschland bereits heute nur Wenige. Und da sind wir schon wieder bei der Kunsterziehung. Denn die Zeilen: …/warte nur, balde/ Ruhest du auch.., werden in vielen Ländern und in verschiedenen Sprachen, von den Schüler auswendig gelernt, nur ausgerechnet in Goethes Heimat nicht. Warum ist es wohl so? Schuld sind wiederum die wachsamen Geister. Einer dieser Geister ist der „Literaturpapst“ Marcel Reich-Ranicki. Der Literaturkritiker durfte Jahrzehntelang als „oberste Instanz“ Urteile über deutsche Autoren und Bücher sprechen. In einer von ihm moderierten Sendung „ Literarische Quartett“ brachte er das auf den Punkt, was für ihn ein gutes Buch von einem schlechten Buch unterscheidet. Nämlich die Tatsache ob darin Auschwitz vorkommt oder nicht. Der Roman von Martin Walser „Der springende Brunnen“, wurde dementsprechend als schwach abgeurteilt. So einfach ist es, Literaturkritiker zu sein: Auschwitz vorkommt – gutes Buch; nix Auschwitz – schlechtes Buch.

Als Herr Reich-Ranicki bei einer Fernsehpreisverleihung über den zu harten Sitzplatz, und den ganzen „Blödsinn“ und „Oberflächlichkeit“ der Veranstaltung klagte, tobte, und den Preis für sein Lebenswerk ablehnte, mochte man ihn am liebsten darauf hinweisen, dass er persönlich mit daran schuld ist, dass aus deutscher Kunst das geworden ist, was sie heute ist.

Das waren er und seine Mitstreiter aus der Gruppe 47, die eine „Erneuerung“ des deutschen geistigen Lebens auf ihre Fahne schrieben. Dabei vertraten sie die These: „Echte Künstlerschaft“ sei stets „identisch mit der Gegnerschaft zum Nationalsozialismus“.

Ab da an standen die „Aufarbeitung“ der deutschen Verbrechen und Holocaust an erster Stelle.

Alles andere wurde mehr oder weniger als „Nazikunst“ behandelt und unterdrückt. 12 Jahre Nationalsozialismus, waren für diese Gruppe Grund genug dafür. Die wichtigste Aufgabe der Kunst, durch Schönheit das Gute im Menschen zu fördern, wurde durch propagandistische Ziele ersetzt. Nun haben wir das Ergebnis dieser „Erneuerung“ vor uns, und Herr Reich-Ranicki“ dürfte sich als letzter darüber wundern.

Wenn man an all die wachsamen Geister (oder auch geistige Wächter), die uns klein zu halten versuchen, nachdenkt, kommt man angesichts ihrer hohen Zahl zu einer Schlussfolgerung, dass es sie in jedem einzelnen Bereich unseres Leben geben muss. Wäre es dann paranoid zu fragen: gibt  es sie auch im deutschen Gesundheitssystem, beispielsweise? 

Achtet etwa auch da jemand darauf, dass wir nicht zu stark, zu gesund sind. Dass wir nicht zu viele Kinder kriegen? Dass wir nicht zu hetero, zu selbstbewusst, zu stolz und zu mutig sind.

Logisch wäre es. Wenn Nägel machen, dann mit Köpfen!

Was ist mit Lebensmittel- und Pharma-Industrie? Wie oft stehen uns die Haare zu Berge, wenn wir über die schädlichen Substanzen in unseren Nahrungsmitteln erfahren, oder uns die Spätfolgen von Medikamenten-Nebenwirkungen bekannt werden.

Wie sieht es mit der Wissenschaft aus? Wie oft müssen wir uns darüber wundern, dass für die Forschung  keine finanziellen Mittel da sind, während an einer anderen Stelle Geld zum Fenster hinausgeworfen wird.

Was ist mit der Verteidigung und mit der inneren Sicherheit? Wie schwer fällt es uns da im Handeln der Verantwortlichen den gesunden Menschenverstand zu erkennen. Wie oft denkt man da, man könnte es auch nicht besser machen, würde man dem Staat und dem Folk absichtlich schaden wollen. Man hat das Gefühl, so gehe es in allen Bereichen unseres Lebens.

Während der so genannten Spiegel-Affäre 1962 drückte Konrad Adenauer es so aus: „Wir haben einen Abgrund von Landesverrat im Lande!" 1962! Kann man sich vorstellen, dass ein Bundeskanzler so was heute sagen würde? Auf keinen Fall! Der heutige Kanzler weiß ganz genau, dass antideutsch zu sein und zu handeln - normal ist. Mehr noch: es ist die erste Voraussetzung um in der Politik oder in den Medien Karrieremäßig weiter kommen zu können. Und diese Tatsache zeigt uns, dass, obwohl die Besatzung formal beendet ist, werden wir viel, viel mehr fremdbestimmt, als es 1962, also, vor 50 Jahren, oder 17 Jahre nach dem 2 Weltkrieg der Fall war.

 Johannes Kremer

Russlanddeutsche Zeitschrift „Ost-West-Panorama“

 

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