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DIE  RUSSLANDDEUTSCHEN

 

Konservativen

 

 Die National-Konservative Bewegung der Deutschen aus Russland

  Artikel

 

Krieg gegen Europas Völker
Die Strategien der Einweltler
 

Der Fortbestand der deutschen Kulturnation – und der europäischen Identität überhaupt – hängt zwar auch von der Abwehr der ame­rikanischen Kulturverwüstung ab. Aber die Lage ist noch viel ernster. Inzwischen stellt sich die Existenz­frage der weißen Rasse schlechthin; und diese entscheidet sich an der Fähigkeit der Europäer, ihren historischen Lebensraum gegen außereuropäische Einwanderung zu verteidigen.

Dem stehen erhebliche innere Wider­stände entgegen. Die Debatte über die Exi­stenzfrage der europäischen Völker ist durch wirksame Hemmschwellen behindert, nämlich durch moralische und psychologische ,,Drohgestalten”. Die zwei ausschlaggebenden Begriffe, derer sich eine umfassende Propa­ganda angenommen hat, seien nachfolgend herausgestellt.

- Wer sich zu dem Begriff Rasse bekennt, soll sich nach dem Willen der Meinungsdiktatur moralisch
deklassiert und gesellschaftlich geächtet fühlen, wenn er nicht gerade von Hunde- oder Pferderassen spricht.

-  Wer auf sogenannte „Verschwörungstheorien” setzt, soll der Lächerlichkeit preisgegeben sein.

 Verschwörung – Theorie oder Praxis?

Mit der Feststellung dieses Sachverhalts stehen wir sogleich mitten in dem Komplex „Verschwörungstheorie”; allerdings wäre von nun an nicht mehr dieser psychologisch vergiftete Feindbegriff zu verwenden, sondern das Wort „Griff des Kapitals nach der Welt­herrschaft”. Denn alles, was sich auf dem Feld der Völkervermischung abspielt, ist nicht Theorie, sondern fügt sich in ein Geschehen ein, dem wenig Zufälligkeiten anhaften.

Es muß zur allgemeinen Erkenntnis werden, daß Moral und Psychologie die Waffen eines zunächst unblutigen Krieges liefern, der den Widerstand der Europäer gegen die ge­steuerte Überflutung ihres angestammten Lebensraumes mit Einwanderern aus allen Kulturkreisen und Rassen der Erde lähmen soll.

Es beginnt mit der Einschüchterung. Wer heute die natürliche Tatsache der Un­terscheidbarkeit von „Menschenrassen” feststellt, wird als Rassist verbellt. Noch im Jahr 1976 handelt Meyers Enzyklopädisches Lexikon – obwohl linksliberal durchtränkt -in Bd. 16 dieses Stichwort ausführlich und in annehmbarer Form ab. Seither müssen politische Absichten den Propagandadruck offenbar verstärkt und das Wort „Rasse” zu einem sogenannten Unwort gemacht haben. Denn inzwischen wagen sogar Naturwissenschaftler das Wort „Rasse” nicht mehr zu verwenden und sprechen von „Populationen”, wodurch dieser Begriff seinen alten wissenschaftlichen Sinn verliert.

Die Unredlichkeit der Agitation liegt darin, den Vertreter der Rassenlehre sogleich als Rassisten zu beschimpfen. Was aber Rassis­mus ist, erfährt er nicht.

 Was ist Rassismus?

Es ist nun ein leichtes, echten Rassismus -wenn man das Wort schon beibehalten will – in seinen primitivsten und übelsten Formen vorzuführen. Dabei muß man gar nicht das Alte Testament aufblättern, um diesem Geist zu begegnen. Die jüngere Vergangenheit bie­tet genug Beispiele. Und diese finden sich überraschenderweise weniger in der Rassen­politik des Dritten Reiches als vielmehr im Handeln seiner Gegenspieler, nämlich in der westlichen Hemisphäre, und es ist in dieser wiederum eindeutiger ausgeprägt als auf der bolschewistischen Seite!

Die Politik des Dritten Reiches ist ursprünglich auf die Wahrung der völkischen Verschiedenheiten ausgerichtet, was sich z.B. als Unterstützung der jüdischen Siedler in Palästina auswirkte. Demgegenüber schreitet die westliche Ideologie in den frühen vierziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts von der Unterscheidung der Völker gleich weiter zur Völkerzerstörung, was nachfolgend gezeigt werden soll. Das erste klar benannte Zerstörungsziel war das Deutsche Volk. Die in mehreren Denkschulen der USA entwickelten Pläne zur Umzüchtung oder Dezimierung oder Vernichtung der Deutschen sind bekannt: Theodore N. Kaufman (1941: „… das deutsche Volk daran zu hindern, seine Art immer erneut zu zeugen.”).

Sein Vorschlag, die Deutschen samt und sonders zu sterilisieren, hat des Präsidenten Roosevelt Phantasie so erregt, daß er selbst Sterilisationsgeräte entworfen hat. Der Anthropologe Ernest Hooton (in PM’s Daily, New York, 4.1.1943: „Züchtet den Militarismus aus den Deutschen heraus!”). Seine Empfehlung lautet, die Wehrmachtssoldaten 20 Jahre im Ausland festzuhalten und in dieser Zeit die Einwanderung von Nicht-Deutschen, vor allem von Männern zu fördern.

Das einflußreichste Programm erschien 1944 unter dem Titel ,What to do with Germany?”, von Louis Nizer. Der Verfasser erkennt den angebore­nen „Nazismus” der Deutschen schon aus den Schriften von Cäsar und Tacitus; er verfolgt ihn dann durch die ganze deutsche Geschichte. In den Deutschen sah er eine Verbrecherbande („Unser Strafrecht versagt, wenn eine Verbrecherbande ein ganzes Volk umfaßt”). Sein Ziel aber ist nicht der physische, sondern der seelische Völkermord an den Deutschen durch Umerziehung in einer Atmosphäre wirtschaftlicher Wohlhabenheit, ein Völ­kermord, den die Deutschen nach diesem Plan selbst an sich vollziehen sollten. Es besagt wohl sehr viel, daß der „Special Service” der US-Army 1945 Nizers Buch­titel und Vorschläge als Anweisung für die Re-Education übernommen hat.

Die Umerziehungspläne sind durchaus nicht den Köpfen von ungebildeten, haßerfüllten Privatleuten entsprungen. Unter der Überschrift „Die Heilung der Verwirrten” berichtet die FAZ am 11.2.1998 knapp über den speziellen Psychologen-und Soziologenkongreß, der 1944 seinen Abschlußbericht über empfohlene Nachkriegsplanungen in Deutschland herausgab. Mitglieder waren durchwegs angesehene Professoren, wie Talcott Parsons und Margaret Mead, die später allerdings des wissenschaftlichen Betrugs überführt wurde.

Einen Auszug dieses Berichts hat Helmuth Mosebach in seinem Buch „Re-Education” (München, 1991) als Faksimile veröffentlicht. Die Umerziehungspläne hatten sichtlich einen breiten akademischen Hintergrund; doch scheint die antreibende moralische Anmaßung erheblich über dem Niveau der wissenschaftlichen Redlichkeit zu liegen. Die Selbstgerechtigkeit und der Haß, mit der einem Kulturvolk sein Wesen entzogen werden sollte, verweisen auf kurzem Weg zum Alten Testament.

Hier kurz zusammenfassend ist festzustellen, daß in allen Fällen eine angeborene Kriegslüsternheit der Deutschen die Ausgangsbehauptung liefern mußte, die das Eingreifen zum Schutz der Menschheit rechtfertigen sollte. In abgewandelter Form kehrt die genetische Pauschaldiagnose bei Daniel Goldhagen wieder, hier als spezielle, erbbedingte Freude am Judenmord.

Das Pikante an diesen Beweisstücken ist, daß die Interessentenkreise samt ihren bediensteten Wissenschaftlern und Gleichheitsideologen sich selbst ungeniert widersprechen. Denn sie mußten sich ja die Unterschiede zwischen Völkern und Rassen am Fall der Deutschen zunächst einmal selbst bestätigen, um letztere verdammen zu können. Andererseits aber leugnen sie Unterschiede ab. Das treiben sie so nicht aus Dummheit, sondern aus Frechheit; denn sie kennen und befehligen die intelligenzdämpfende Macht der Propaganda. Deshalb können sie es sich bis heute erlauben, von der Bestätigung der Rassen gleich zum Rassismus weiterzuschreiten  immer unter der Fahne „Gleichheit aller Menschen”! In dem Wirrwarr von Anmaßung, Lüge, Unlogik und Heuchelei bleibt dem breiten Publikum der Verstand stehen. Dem unverdorbenen Verstand aber wird von selbst klar, was unter Rassismus wirklich zu verstehen ist: Das Auslöschen der natürlichen Unterschiede zwischen Rassen und Völkern. Den anderen Rassismus haben die Großen der amerikanischen Literatur beschrieben, Faulkner, Tennessie Williams und andere: die Arroganz des weißen amerika­nischen Lumpenproletariats gegenüber dem „Nigger”. Da besteht ein tragischer Bruch, der trotz aller political correctness bis heute nicht geheilt ist. Der Wirbelsturm „Katerina” hat in New Orleans die Wirklichkeit aufgedeckt  Multikultur ist keine belastbare Gesellschaftsgrundlage; sie ist die Wurzel des Rassenhasses!

 Die planmässige Überfremdung Europas

Ein Blick auf die Gegenwartsentwicklung der Bundesrepublik muß zu der Einsicht führen, daß nach dem Erfolg der Umerziehung gemäß Louis Nizer nun auch andere Programme wirksam werden, so bestimmte Seiten des Morgenthauplans, vor allem aber der Hooton Plan in zeitgemäßer Form. Als ein Vertreter der Hooton-Lösung, die sonst stillschweigend abläuft, hat sich öffentlich der Ex-Außenminister Josef Fischer hervorgetan. Durch seine Visa-Regelungen hat er die Einreise von Hunderttausenden Fremdländischer, aus dem Osten, dem Orient und aus Afrika in die BRD und damit auch in die EU eingefädelt. Das entsprach seinem Bekenntnis, daß die Deutschen „verdünnt” werden müßten, ein Bild, das an den genannten amerikanischen Lehrmeister erinnert. An dieser Stelle ist zu vermerken, daß dieser Fischer inzwischen einen Lehrauftrag an der Princeton University erhalten hat und am 5.9.2006 als „distinguished visiting diplomat” dem Council an Foreign Relations, der „einflußreichsten Denkfabrik der USA” beigetreten ist. Dort soll er über „europäische und transatlantische Fragen, über seine Karriere, aktuelle Probleme und noch bevorstehende Herausforderungen nachdenken und berichten”. Das CFR hoffe, daß Fischer die Erwägungen des Hauses einzigartig vertiefen und verbreitern werde (FAZ 26.8.2006). Solches läßt aufhorchen.

Es öffnet sich ein Blickwinkel, unter dem’ man wohl die gesamte Asyl- und Einwanderungspolitik der EU und der BRD sehen muß. Es geht inzwischen nicht mehr um die Umzüchtung der Deutschen allein.

Jetzt sollen für eine Zukunftsbesiedlung Europas mit einer europäischasiatisch‑ negroiden Mischrasse offenbar die Zielvorstellungen des Mischlings-Grafen R. N. Coudenhove-Kalergi aus dem Jahr 1925 verwirklicht werden. Wer mag es als Zufälligkeiten betrachten, daß Schwarzafrikaner in großer Zahl in Finnland auftauchen, dass sich seit fünf Jahren rd. fünf Millionen Afrikaner in Spanien festsetzen konnten, daß die Caritas Illegalen Aufenthaltsbescheinigungen beschafft, daß Asylbewerber großzügig ali­mentiert werden, und schier endlos so weiter – und daß die betroffenen Staaten scheinbar kein Mittel finden, ihre Anziehungskraft für die Eindringlinge abzubauen und diese wie­der heimzuführen? Es ist hier nicht nötig, auf die Entwicklung in Gesetzgebung und Praxis der BRD seit der kleinen Wiedervereinigung – - sonders hinzuweisen; sie springen jedem ins Auge, auch wenn er von der Rütli-Schule in Berlin-Neukölln nichts gehört haben sollte!

Der Import Kultur- und Rassefremder läuft jetzt europaweit mit großem Propaganda-und Einschüchterungsgetöse ab. Der franzö­sische Präsidentschaftsbewerber Sarkozy gibt sich zu Hause bürgerlich; auf der Euro-Afri­kanischen Konferenz in Rabat aber erklärte er diesen Sommer, die Zuwanderung aus Afrika könne sich für Europa unter Umständen als Glück erweisen. Woher nimmt er den Mut zu solchem Doppelspiel? Dazu braucht es kei­nen Mut; denn seine politischen Konkurren­ten spielen genau so. Das Volk hat gar keine Wahlmöglichkeit, dafür ist gesorgt.

 „Öffentliche Meinung”

Wie „öffentliche Meinung” wird unwiderspro­chen von dem Dogma beherrscht, daß alle Menschen gleich seien und daß der Wunsch der Völker, unter sich und unter Gleichartigen bleiben zu wollen, verwegen, verachten- und bestrafenswert sei, eben Rassismus und strafrechtlich gesehen Volksverhetzung. Hört man Pfarrer oder Gewerkschafter oder Industriekapitäne oder „Studierte” und Politiker, dann ist das alles vollkommen in Ordnung. Die „öffentliche Meinung” erweist sich so als ein wasserdichtes System.

Über das Wesen der öffentlichen Meinung aber schrieb der Reichstagsabgeordnete und Chefredakteur der „Vossischen Zeitung”, Ge­org Bernhard, schon 1925 (Nr. 244): „Aber wer fragt denn überhaupt noch danach, ob die öffentliche Meinung recht hat oder nicht? Sie ist da, sie setzt sich durch, und das Urteil dieser öffentlichen Meinung wird beeinflußt durch ein paar Drahtzieher, die sich mit vielen Geldern in den verschiedenen Ländern einen umfangreichen Presseapparat verschafft haben, durch dessen Schalltrichter sie laut hörbar, was auch immer sie wollen, verkündigen lassen.”
Inzwischen ist auch das „Gender Mainstreaming” aus den USA als Selbstverpflichtung der EU nach Europa übergeschwappt (FAZ vom 7.9.2006, S. 8). „Dieser Politik liegt die Behauptung zu Grunde, daß Geschlechterrollen im Gegensatz zum biologischen Geschlecht nur erlernt seien” (FAZ). Für den sogenannten Fortschritt gibt es ja keine Grenzen, und somit verbreitet die politische Propaganda auch hier die Lehre, daß der Unterschied zwischen Mann und Frau biologisch nur ein nebensächlicher und seelisch nur ein anerzogener sei. Das ist der nächste und letzte Schritt zur Verkennung der Natur. Er bedeutet den Schlußpunkt der Manipulation: die psychologische Amputation des Homo Sapiens herunter zum Einheitswesen, zur zweibeinigen Arbeits- oder Soldatenameise im Dienste des Kapitalis­mus. Eine erste Folgerung daraus kennen wir schon: Die Frau am Gewehr!

Die Wissenschaft liegt vor den politischen Zweckmäßigkeiten auf dem Bauch. Sie beschafft die Nachweise so, wie sie politisch gebraucht werden; das bringt ihr Geld ein. Und in den übrigen Führungsschichten hält sich immer noch das aus christlichen Zeiten stammende Bekenntnis „credo quia absurdum” (wörtlich: Ich glaube, weil es absurd ist), sinngerecht übersetzt: „Weil es widersinnig ist, kann ich es nicht begreifen, sondern muß es glauben – und das ist mein Fall!” Hier darf man an die Umsetzung der Anweisungen aus Brüssel erinnern.

 Der Auftrag Europas

Das Lebensrecht der Völker und Rassen ist mit tiefem Ernst und unter Berufung auf die Naturgesetze zu verteidigen. Daneben ist der Feind der Völker an seiner Doppelzüngigkeit zu packen und bei jeder Gelegenheit zu entlarven. Dies ist hier im Ansatz versucht worden. Aufklärung ist die beste Waffe! Das Entscheidende aber ist die lebendige, begei­sterte Selbstbehauptung. Sie entspringt der Betonung des Unterschieds und dem Wissen, daß die Natur stets Unterschiede schafft. Die Unterschiede sind Folgen der Anpassung, die es dem Leben auf allen Ebenen erlaubt, den ganzen Globus bis in die scheinbar lebens­feindlichsten Zonen hinein auszufüllen. Das gilt für die Menschenart genauso wie für Tier und Pflanze.

Deshalb kann etwa der Mensch des Tropengürtels sein angemessenes Leben nur dort führen, wo Klima und Landschaft die Art und Gestalt seiner Vorfahren über die Jahrtausende hin entwickelt, ihre Verhaltens-und Empfindungsweisen geprägt und in den Erbanlagen festgelegt haben.

Das Bekenntnis zu Rassen und Völkern schließt die Achtung und Liebe ihrer Vielfalt mit ein. Der Deutsche und Europäer möchte diese Vielfalt erhalten. Dieses Ziel ist nicht zu erreichen durch Vermischung und Öffnung aller Grenzen, sondern im Gegenteil durch rücksichtsvolles Abstandhalten und Trennen des einander Fremden. Die Verhaltensforschung bestätigt das.

Der Europäer hat die Zukunftsverpflich­tung gegenüber den anderen Rassen nicht darin zu sehen, daß er abgespaltene Gruppen fremder Völker bei sich durchfüttert, weil sie sich dem Lebensrhythmus des Europäers nicht anpassen können. Es muß die Rassefremden entehren, wenn sie in Europa wie Kinder gehalten werden; es wächst im Unterbewußten der Haß gegen die scheinbar Überlegenen. In ihrem eigenen Lebensraum wären sie dem Europäer überlegen, sobald er dort ohne Technik leben müßte. Die Zukunftsverpflichtung des Europäers liegt darin, die einstmals gedemütigten Kolonialvölker davon zu überzeugen, daß er sie in ihrem Lebensraum achten und unterstützen, sie als gleichwertige Partner betrachten möchte. Die westliche Kapitalisten- und Ausbeutermentalität ist nicht durch Weinerlichkeit, und nicht mit Entschädigungen, Multikultur-Brimborium und Integrationsphantasien gutzumachen. Europas Völker müssen den ausgebeuteten Kontinenten helfen, zu ihrem eigenen Wesen zurückzufinden. Aber sie müssen sich auch selbst bewahren. Denn alle Anzeichen deuten darauf hin, daß das Schicksal der weißen Rasse besiegelt ist, wenn es ihr nicht gelingt, Europa als ihren aus­schließlichen Kernlebensraum zu verteidigen.

Alois Mitterer

„Volk in Bewegung – Der Reichsbote“

 

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