Das eingepflanzte Irresein
Zur geistigen Befindlichkeit der Deutschen
Nach
Kriegsende forderte unser bedeutender
Völkerrechtler, Friedrich G r i m m von Sefton
Delmer - der sich als französischer Professor
ausgab - anläßlich dessen Besuches während
seiner Haft in Lindau die Beendigung der
Greuelpropaganda des Weltkrieges zugunsten einer
Rechtsamnestie im Sinne des Völkerrechtes.
Delmers Antwort lautete: Nein! Jetzt fängt
unsere Arbeit erst richtig an! Wir werden
fortfahren, jahraus, jahrein! Wir werden dies
Propaganda noch steigern, bis in der Welt der
letzte Funke von Sympathie für Deutschland
ausgelöscht – und das deutsche Volk so restlos
zerknirscht sein wird, daß es sich nie wieder
erheben kann…
Eine seltsame und
gefährliche Krankheit geht um in deutschen
Landen: das eingepflanzte („induzierte“)
Irresein. So Mancher fragt sich, was wohl mit
diesem begabten, kraftvollen und fähigen Volk
geschehen ist, daß heute ein allgemeiner
Niedergang mit „Kampf gegen das Kind“,
Überfremdung, Sittenverfall, aufwachsende
Verarmung und Mangel an Selbstvertrauen bis hin
zum Selbsthaß zu verzeichnen sind. Die Antwort
ist verblüffend einfach. Es handelt sich um die
Möglichkeit, den menschlichen Geist durch
gezielte erzieherische Maßnahmen zu beeinflussen
und zu beherrschen, welche die Siegermächte für
ihre üblen Zwecke nutzen. Im Gefolge zweier in
Folge verlorener Kriege war den Deutschen
zuletzt selbst die Möglichkeit der geistigen
Abwehr genommen worden mit verheerenden Folgen.
An die Stelle der eigenen, gewachsenen und
arterhaltenden Ideale pflanzte der Feind seine
verbrecherischen Vorstellungen in die Köpfe der
Deutschen.
Ein „Frankfurter Schule“
genannter Reimport aus den Vereinigten Staaten -
ein Marx-Freud-Verschnitt - wirkte und wirkt auf
allen unterrichtenden und erzieherischen Ebenen
wie eine geistige Seuche.
Diese arbeitet ganz
wesentlich mit dem Mittel der
Geschichtsfälschung, um bei den Deutschen eine
Schuldneurose auszulösen. Inzwischen „sind“, wie
der bekannte us-amerikanische Gesellschafts-und
Geschichtswissenschaftler Harry Elmer Barnes
feststellt, „die Deutschen das einzige Volk der
Welt, welches für Taten büßt, die es nicht
begangen hat“.
Als Ergebnis der
psychologischen Kriegsführung sind heute viele
Deutsche seelisch krank und unfähig zur Abwehr.
Horst Mahler spricht vom Seelenmord am deutschen
Volk.
Wenn jemand nach
dem 8. Mai 1945 erklärt hätte, 60 Jahre später
würden die Deutschen die bedingungslose
Kapitulation der Wehrmacht als ihre „Befreiung“
feiern, dann wäre er als Deutscher zum damaligen
Zeitpunkt besorgt auf seinen geistigen Zustand
hin angesprochen worden. Nun, Jahrzehnte später,
ist es so weit: Diese irrwitzige Geisteshaltung
ist zur Volksseuche geworden und Deutsche mit
erhaltenem Denkvermögen fallen aus dem Rahmen.
Was ist in diesen
Jahrzehnten mit den Deutschen geschehen? Also
zunächst: Wovon wurden die Deutschen 1945
befreit?
-Befreit von rund drei Millionen toten Frauen
und Kindern auf der Flucht vor den mordenden,
schändenden Sowjetrussen, Polen und Tschechen!
-Von unserem gesamten
Besitz im Osten, über ein Drittel bester
deutscher Stammlande!
-Von weiteren Millionen
an Männern, Frauen und Kindern durch die
Terrorangriffe der Briten und Amerikaner auf
Wohnsiedlungen!
Durch vorsätzlichen Massenmord von einer Million
deutscher Kriegsgefangener im Wege der
Hungerblockade durch Franzosen und Amerikaner
noch nach der Kapitulation!
-Von (nach neuesten
Quellen) insgesamt 20 Millionen toten Deutschen
in einem von diesen nicht gewollten Krieg!
-Von Gesundheit und Leben
mit einem Millionenheer von Krüppeln und Waisen
im Gefolge!
-Von Kunstschätzen,
Baudenkmälern, Kultureinrichtungen,
Industrieanlagen, privatem und öffentlichem
Vermögen!
Schließlich vom gesunden
Menschenverstand!
Die geistige
Befindlichkeit im alsbald dreigeteilten
Deutschland erreicht als das gewollte Ergebnis
der bedingungslosen Kapitulation planvoll den
Zustand der Entmündigung im Wege einer
„Umerziehung“ genannten geistigen Verkrüppelung
und auf die geistige kam es an. Die künstlich
herbeigeführte materielle Not der Deutschen nach
dem Ersten Weltkrieg hatte sich zu deren
geistigen Unterwerfung nicht bewährt.
Dies also war den Deutschen in den vergangenen
Jahrzehnten widerfahren, in denen sie, ihrer
Geschichte, des Rechtes und vor allem des
Rechtes auf Wahrheitsfindung beraubt, von den
gewissenlos vorgehenden Siegermächten samt deren
einheimischen Handlangern mehrheitlich in einen
Schuld- und Sühnekomplex gedrängt wurden, mit
allen Merkmalen abnormen Verhaltens bei den
Betroffenen.
Gehirnwäsche als Methode
ist bekannt - und diese von alters her. Neu ist
allerdings das Ausmaß, in der ein großes Volk
mit gewachsener Kultur als Ganzes in einen
förmlichen Ausnahmezustand versetzt wird bis hin
zu seiner Entmündigung
. Der Nestor der modernen
Psychiatrie, Emil Kraepelin, hat hierfür bereits
vor 100 Jahren den Begriff des „induzierten
Irreseins“ in die Wissenschaft eingeführt, zu
deutsch „eingepflanztes Irresein“.
Es handelt sich hierbei
um die alte, den Psychologen und Psychiatern
wohlbekannte Methode des gezielten Irremachens
durch geistige Beeinflussung. Den genannten
Fachbereichen sind drei Formen des Irreseins
wohl vertraut, von denen die Öffentlichkeit nur
die beiden ersten kennt.
Es handelt sich um das
angeborene Irresein, das erworbene Irresein und
eben das eingepflanzte Irresein. Das angeborene
Irresein bedarf auch für den Laien keiner
weiteren Erörterung. Auch das erworbene Irresein
durch Krankheiten, Verletzungen oder
Vergiftungen ist landläufig bekannt.
Das eingepflanzte
Irresein durch massive seelische Beeinflussung,
zumal im gefährdeten, jugendlichen
Entwicklungsstadium, ist zwar seit
vorgeschichtlichen Zeiten mit ihren kultischen
Riten bekannt, mehr vertraut in unseren Zeiten
aber nur den hiermit befaßten Fachleuten. Das
eingepflanzte Irresein hat wenig mit
Intelligenz, viel aber mit dem teilweisen
Aussetzen des folgerichtigen Denkens durch
gezielte, geistige Beeinflussung zu tun. Diese
wirkt um so verheerender, je jünger und unreifer
der hierdurch beeinflusste menschliche Geist
ist.
Durch gezielte
Indoktrination zur rechten Zeit sind ganze
Funktionsbereiche des folgerichtigen Denkens
einschließlich angeborener, arterhaltender
Verhaltensweisen
außer Betrieb zu setzen mit dem Ergebnis, daß
die Betroffenen sogar wider die eigenen,
bestanderhaltenden Anliegen handeln.
Es gibt Entwicklungsabschnitte, vor allem beim
jugendlichen Wesen, wo diese Machenschaften am
Geiste unumkehrbar greifen und lebenslänglich
geistige Krüppel hinterlassen. Um dieses an
einem vergleichsweise einfachen Beispiel zu
verdeutlichen: die Japaner, Chinesen und andere
Ostasiaten können nach dem 4. Lebensjahr das „R“
nicht mehr erlernen, da danach die hierfür
nötige geistige Funktion nicht mehr abrufbar
ist, das sie aber in unseren Breiten ebenso
unschwer erlernen können, wie unsere Kinder.
Umgekehrt könnte ein
europäisches Kind, das ausschließlich im
asiatischen Sprachbereich aufwächst, nach dem 4.
Lebensjahr seinerseits kein „R“ mehr erlernen.
Natürlich greift diese gestaltende Möglichkeit
bei komplexen Denkabläufen auch noch im späteren
Lebensalter, endet aber im wesentlichen mit dem
10. Lebensjahr.
Da diese Erkenntnis
bereits im Altertum bekannt war, pflegten
beispielsweise die Römer bei ihren
Eroberungszügen die männliche Bevölkerung bis
herab zu Knaben im 10. Lebensjahr als die
Kulturträger ihrer Völker zu erschlagen, um die
unterjochten Völker danach erfolgreich zu
romanisieren.
Etwas verfeinerter, aber
mit dem gleichen durchschlagenden Erfolg gingen
die christlichen Machthaber im Mittelalter vor,
wenn sie die Söhne ihrer heidnischen Gegner im
Knabenalter entführten und, wie etwa am Beispiel
des Karantanenführers Borod im Kärnten des 9.
Jahrhunderts belegt, die fürstlichen Kinder dann
in Umerziehungslager verbrachten–im vorliegenden
Fall in das Kloster Frauenchiemsee –, um sie
anschließend gegen ihr eigenes Volk und dessen
Glauben einzusetzen.
Einen geradezu
klassischen Fall des eingepflanzten Irreseins
betrieben die Türken mit ihrenb Janitscharen von
1329 bis 1826. Bei den Janitscharen, die
einerseits die Speerspitze der türkischen
Eroberungszüge bildeten – eine Art „Waffen-SS
der Hohen Pforte“ – und andererseits die
Leibwache des Sultans stellten, handelte es sich
überwiegend um ehedem geraubte Christensöhne.
Unter der einzigen
Voraussetzung, daß sie jung genug waren für eine
gründliche Umerziehung, waren sie danach für
jeden Zweck, auch für Mord und Totschlag an
ihren eigenen Verwandten, Eltern und
Geschwistern, zu gebrauchen. Nach gleichem
Muster gingen die fanatisierten Kindersoldaten
der Pol Pot im Dienste der Roten Khmer in
Kambodscha gegen ihre eigenen Eltern vor, die
sie in der Regel persönlich und grausam zu Tode
folterten.
Die brutalen
Hau-Ruck-Methoden der Gehirnwäsche
kommunistischer Machthaber, überwiegend an
Erwachsenen betrieben, waren noch ein
vergleichsweise grobes Raster, die schwache
Persönlichkeiten als seelische Krüppel
zurückließen, starken Persönlichkeiten aber die
Möglichkeit zur Genesung boten.
Aber erst die modernen
psychoanalytischen Tricks der westlichen
Umerziehung mit ihren raffinierten, verfeinerten
und wissenschaftlich erprobten Mitteln der
einschleichenden Gehirnwäsche machten es
möglich, ganze Völker durch den gekonnten
Einsatz aller Kommunikations-, Unterhaltungs-
und Erziehungsmittel vom Kindesalter an,
flankiert durch die Machtmittel der
Gesetzgebung, ausführende Gewalt und
Rechtsprechung, gegen ihre eigenen,
Lebensanliegen zu wenden.
Das traurigste Beispiel
unserer Zeit ist das deutsche Volk in all seinen
staatlichen Erscheinungsformen. Nach dem
verlorenen Zweiten Weltkrieg, der mit dem
Verlust eines Großteils der geistigen Auslese
und somit der Kulturträger einherging, setzte
eine gezielte und psychologisch gekonnte
„Umerziehung“ ein, die all das gründlich
bekämpft und in ihr Gegenteil verkehrt, was das
Wesen des Volkes ausmacht.
Es sind seine ererbten
Verhaltensmuster zum Erhalt der völkischen
Nämlichkeit – und des geistigen Erbes.
Die ererbten
Verhaltensmuster sind in generationenlanger
Auslese im Kampf ums Dasein als
Überlebensstrategie entstanden, so daß, im
Umkehrschluß, ein Volk, dieser Strategien
beraubt, zum Untergang verurteilt ist.
Das deutsche Volk, ob
seiner hohen Geistigkeit und Lebenskraft von
neidischen Mitbewerbern jenseits von Recht und
Sittlichkeit bekämpft, ist auf diesem Wege ein
gefährliches Stück weit abgeglitten.
Die fortgesetzten
Selbstbezichtigungen nach über 59 Jahren
Umerziehung, triefend vor „Schuld und Sühne“ und
an Nationalmasochismus nicht mehr zu
unterbieten, sind hierfür der Beleg.
-Warum begrüßen angebliche
Vertreter Deutschlands anlässlich der
Siegerfeier der Kriegsgegner in der Normandie
die eigene Niederlage?
- Es war dies der Einfall raumfremder Mächte in
Europa
-Wofür entschuldigt sich
Kanzler Schröder in Warschau? Etwa dafür, daß
die deutsche Wehrmacht seinerzeit den
aufständischen Partisanen den Kombattantenstatus
einräumte und den Frauen freien Abzug anbot,
wozu sie nach der Haager Landkriegsordnung nicht
verpflichtet war? Dieser mag sich zwar Kanzler
nennen, der eines freien und mehrheitlich
denkfähigen Volkes ist er nicht.
-Was treibt die
Medien dieser „Republik“, Dresden mit Coventry
zu begründen? Also den geplanten Massenmord an
deutschen Frauen und Kindern durch die
Kriegsgegner den eigenen Landsleuten in die
Schuhe zu schieben?
Coventry war seinerzeit eines der wichtigsten
britischen Industriezentren und so massiv
verteidigt, daß der hierdurch verursachte,
ungenaue Bombenabwurf der deutschen Angreifer
400 Menschenleben kostete.
Dresden hingegen war
eine offene, mit geflüchteten Frauen und Kindern
hoffnungslos überfüllte Kulturstadt, die in
Kenntnis eben dieses Umstandes Opfer eines
vorsätzlichen Massenmordes mit der tausendfachen
Zahl an Menschen durch britische und
amerikanische Bombergeschwader wurde. Diese
hatten längst vor Coventry mit Terrorangriffen
gegen Zivilisten begonnen. Das Gedenken der
folgenschwersten Niederlage Deutschlands seit
Geschlechtern wird inzwischen dazu mißbraucht,
Ursache und Wirkung zu vertauschen um die
Deutschen insgesamt mit der Behauptung der
„Alleinschuld“ am Kriege auf Dauer in ein
paranoides Getto aus
„Schuld und Sühne“ einzuhegen.
Daß nicht das
Deutsche Reich, sondern England und Frankreich
1939 den Weltkrieg erklärt hatten, scheint
ebenso vergessen, wie die Tatsache, daß die
Vereinigten Staaten die Kriegshandlungen gegen
Deutschland sogar ohne Kriegserklärung eröffnet
hatten und daß das Deutsche Reich in Polen erst
eingriff, als dieser Staat, aufgehetzt durch die
britisch-französische Garantieerklärung, schon
Tausende von Deutschen in den geraubten Gebieten
ermordet, Zehntausende in Konzentrationslager
verschleppt – und eine Vielzahl hiervon um
Eigentum und Heimat gebracht hatte.
Die Vereinigten Staaten
haben Jugoslawien 1991 mit schlechterer
Begründung überfallen. Die sich hierbei am
schlimmsten aufführten, sind noch nicht einmal
unsere alliierten „Freunde“, sondern deren
einheimische, durch Umerziehung seelisch
verkrüppelten Handlanger, die sich päpstlicher
als der Papst gebärden.
Den Siegermächten kommt
hierbei freilich eine schlimme
Gesinnungsschwäche der Deutschen zustatten, die
unsere „Freunde“ im Zweifel einkalkuliert hatten
nach der bissigen Erkenntnis Bismarcks:
„Der Drang, fremden Interessen zu dienen, selbst
wenn dies nur unter Preisgabe der nationalen
Interessen möglich ist, ist eine Krankheit,
deren geographische Verbreitung auf Deutschland
beschränkt ist.“
Die Reihe der dem
gesunden Menschenverstand unzugänglichen
Nestbeschmutzungen ließe sich beliebig
fortsetzen durch täglich neu dargebotene
Absonderlichkeiten.
„Sie haben unsere Geschichte in ein
Verbrecheralbum verfälscht“, stellt
selbst der ehemalige, sozialistische
Bundeskanzler Helmut Schmidt fest.
Warum? Für wen?
Inzwischen propagieren einige, die sich Deutsche
nennen, ihren kollektiven Selbstmord als
völkische Wesen, indem sie lauthals fordern:
„Deutschland
verrecke!“
Das eingepflanzte
Irresein beschränkt sich mithin nicht mehr auf
eine begrenzte Zahl von Menschen, sondern ist
drauf und dran,
IN EIN KOLLEKTIVES IRRESEIN EINES GANZEN
VOLKES ÜBERZUGEHEN.
Verblüffend viele
Zeitgenossen – und es werden derer immer mehr –
reagieren inzwischen wie die Pawlow`schen Hunde.
Der berühmte Petersburger Physiologe hatte seine
Hunde so dressiert, daß ihnen auf Klingelzeichen
der Magensaft aus einer Magensonde tropfte. Die
guten Tiere hatten zuvor ihr Steak nur bei
besagtem Klingelzeichen erhalten und waren nun
auf einen falschen Bezug festgelegt.
Genauso ergeht es jenen
abgerichteten Zeitgenossen, denen bei Begriffen
wie „Heimat“, „Nation“ und „Volk“ der
Adrenalinspiegel hochschnellt mit dem
gewünschten Ergebnis, daß sie dann
hysterisch-aggressiv reagieren.
Einen übermächtigen Gegner, der zudem aus dem
Dunklen operiert, zu erkennen und zu stellen,
gehört in der Tat zu den schwierigsten
Unterfangen, obwohl genau dieses für den Preis
des eigenen Überlebens unabdingbar ist. Den
Gegner aber erkannt und seine Methoden
durchschaut zu haben, ist schon der halbe Sieg.
Der volle Sieg ist erreicht, wenn Deutschland
in seinem Staat, dem Deutschen Reich, seine
selbstherrliche Handlungsfähigkeit
zurückgewinnt.
Dieser Aufsatz
wirkt seit seiner Erstveröffentlichung 1995 wie
ein AHA-Erlebnis bei vielen Menschen, die sich
die Anschläge gegen den gesunden
Menschenverstand und die Verwirrung des
Zeitgeistes nicht erklären können. Er wird
seither bis heute immer wieder veröffentlicht
oder zitiert.
Der geneigte Leser möge den Text wie einen
Spiegel benutzen: So mancher wird erschrecken
und zur Wahrheit und sich selbst zurückfinden.
Dr. med.
Rigolf H e n n i g
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