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DIE  RUSSLANDDEUTSCHEN

 

Konservativen

 

 Die National-Konservative Bewegung der Deutschen aus Russland

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Grüner Tarnanzug. Die Wandlung der „GRÜNEN“ zur neoliberalen Kriegspartei
 

Als Herbert Gruhl (26. Oktober 1921 - 26. Juni 1993) im Jahre 1975 mit seinem bahnbrechenden Buch "Ein Planet wird geplündert" in die Öffentlichkeit trat, löste er eine Volksbewegung aus. Weniger in seiner Partei, der CDU, für die er im Bundestag saß und die er alsbald verließ als vielmehr in weiten Kreisen des deutschen Volkes - nicht zuletzt der wertkonservativen und rechtskonservativen Kreise -, die in der Forderung der Wirtschaft nach stetem Wachstum eine Ausplünderung der Heimat und Vernichtung der Umwellt sahen. Die Zeit war nach der ersten Kraftanstrengung des Wiederaufbaus reif für ein Umdenken, nicht nur in Deutschland. Hierzulande entwickelte sich eine regelrechte Umweltbewegung auf zwei Ebenen, die der Bürgerinitiativen und Verbände und die der politischen Umweltbewegungen und Parteien, wobei zunächst nicht immer sauber zwischen Verband und Partei geschieden wurde. 

Herbert Gruhl gründete 1975 zusammen mit Prof. Bernhard Grzimek, Horst Stern, Hubert Weinzierl u. a. den "Bund für Umwelt und Naturschutz" kurz BUND genannt.
1980 gründete sich die Partei "DIE GRÜNEN" aus dem Zusammenschluß recht unterschiedlicher Gruppen wie Gruhls "GRÜNE AKTION ZUKUNFT" (GAZ), August Haußleiters "AKTIONSGEMEINSCHAFT UNABHÄNGIGER DEUTSCHER" (AUD), regionalen Bürgerinitiativen, Atomgegnern, Friedensbewegten und linksgerichteten Alternativen wie verschiedenen kommunistischen Gruppen aus der Studentenbewegung der sechziger Jahre.

1990 stieß das "BÜNDNIS 90" - eine Oppositionsgruppe in der untergehenden "DDR" - zu den "Grünen" und geriet vom Regen in die Traufe. Die Grünen" hatten sich nämlich inzwischen von einer Sammelpartei heimat- und umweltverbundener Menschen in eine knallharte kommunistische Truppe im grünen Tarngewand verwandelt.

Gruhl hatte noch ehrlichen Herzens und mit einer gehörigen Portion Blauäugigkeit um ein Verständnis zwischen unvereinbaren Gruppen geworben für das übergeordnete Ziel des Umweltschutzes.

Entsprechend bunt sind die Namen seiner seinerzeitigen Mitstreiter: Auf der einen Seite echte Heimat- und Umweltschützer wie Gruhl selbst, August Haußleiter und Baldur Springmann, auf der anderen Seite Bolschewiken wie Otto Schily, Jutta Ditfurth, Jürgen Trittin (früherer Bundesumweltschutzminister), Winfried Kretschmann (jetzt Ministerpräsident von Baden-Württemberg) und, später, Joschka Fischer (ehemaliger Außenminister und Vizekanzler der BRD), dazwischen schillernde Gestalten wie Petra Kelly und Hjalmar Schacht, der ehemalige Reichsbankpräsident.

1981 kam es zum Bruch, als Dieter Burgmann in einer Kampfabstimmung um den Vorsitz gegen Gruhl gewann und dieser sich mit 1/3 der Mitglieder von den "Grünen" trennte und die "ÖKOLOGISCH-DEMOKRATISCHE PARTEI" (ÖDP) gründete (und später auch diese Partei wegen zunehmender Linkslastigkeit wieder verließ).
Zuvor hatte es mehrere Anläufe der "Grünen" um den Einzug in Landesparlamente gegeben.
Im Vorfeld der Landtagswahl in Bayern 1978 fand in der alten Bischofstadt Freising eine bezeichnende Tagung statt, an der ich als stellvertretender Vorsitzender des Kreisverbandes Aichach-Friedberg des BUND teilnahm: In einem völlig verräucherten Gasthaussaal hatte sich alles eingefunden, was in Bayern an einen neuen Aufbruch glaubte, NPD-Mitglieder ebenso wie Kommunisten, Mitglieder von Umweltverbänden und Bürgerinitiativen - so die gegen den neuen Münchner "F. J. Strauß"-Flugplatz -, der regionale Kreisgruppenvorsitzende des "BUND", der in vorgerückter Stunde in die Fernsehkamera lallte, das Bayerische Landeskriminalamt, der Verfassungsschutz, die regionale und überregionale Presse, das Fernsehen - und, mittendrin, Herbert Gruhl, der um sein Vorhaben einer Sammelpartei rang, aber gegen die überwiegend aus Franken angereisten Linken einen schlechten Stand hatte.

Wir, Günther Leyk und ich, hatten zuvor versucht, in Gestalt der "GRÜNE LISTE BAYERN" aus Resten der "AKTIONSGEMEINSCHAFT VIERTE PARTEI" (AVP) und gebietsreformgeschädigten Bauern den zunehmend roten "Grünen" das Wasser abzugraben und Gruhl auf unsere Seite zu ziehen - vergebens. Zu einem späteren Zeitpunkt, als die großen Demonstrationen gegen das Kernkraftwerk Gundremmingen stattfanden, gelang wenigstens die Trennung von echten Umweltschützern und kommunistischen Trittbrettfahrern in Augsburg: Die "netten jungen Leute", die da so einsatzbereit gegen Gundremmingen mitmarschiert waren - die roten Vettern vom DGB hatten bei dieser Gelegenheit in Verkennung des Demonstrationszweckes für die 36- Stundenwoche geworben - hielten Atomkraft für durchaus segensreich, sofern sie im Arbeiter- und Bauerparadies dem Sozialismus diente, aber für Teufelswerk im "kapitalistischen System".

Als dann aber Tschernobyl in die Luft ging, flogen auch die "netten jungen Leute" bei uns raus.
Zeitgleich hatten aber nicht ausgelastete "68-er", Alternative, nicht zuletzt K-Gruppen wie KBW, KPD/ML, MLPO und andere Links- bis Extremlinksbewegte und die sie steuernden Hintergrundmächte die Gunst der Stunde erkannt, eine breite Bürgerbewegung aus begeisterten, aber überwiegend gutgläubigen und unerfahrenen Bürgern für ihre Zwecke zu nutzen - man brauchte sich nur den grünen Tarnanzug überzuziehen.

Fürderhin begann ein gnadenloses Mobben und Verdrängen der bürgerlich- wertkonservativen, ursprünglich mehrheitlichen Kräfte mit allen Mitteln, bis diese sich zurückzogen und ein immer kleiner werdenden Verbänden versickerten. Das tragische Schicksal des großen Gruhl ist hierfür bezeichnend.
Dabei ist der "Umwelt- bzw. Mitweltschutz" das ureigene Anliegen aller heimatverbundenen Menschen, mithin der "Nationalen" - und ist es heute erst recht.


Eine Weile hatten sich FDP, CDU und vor allem CSU noch in der Ausgrenzung der rotgrünen Mitbewerber geübt, doch haben - wie derzeit bei den "LINKEN" - die fremdgesteuerten Medien ganze Arbeit durch uneingeschränkte Unterstützung geleistet. Dabei konnten jene roten Trittbrettfahrer und späteren Umstürzler das Wort "Umweltschutz" noch nicht einmal buchstabieren, als wertkonservative Kräfte schon längst tätig waren und die Weichen für die spätere Umweltschutzgesetzgebung schon gestellt hatten. Tatsächlich war ja "Umweltschutz" - besser "Mitweltschutz" nach Prof. Klaus Sojka, da wir Menschen ja Teil dieser Welt sind - schon eine der selbstgestellten und ernsthaft betriebenen Aufgaben des "Dritten Reiches", von dessen Vorarbeit wir noch heute zehren.

Die "Grünen" hingegen, nunmehr als "BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN" haben seit ihrem Sieg über Gruhl und die tatsächlichen Mitweltschützer außer gelegentlicher Umweltpropaganda nichts Wirkliches im Sinne des Mitweltschutzes geleistet, aber unter diesem Begriff unendlichen Schaden gestiftet, insbesondere auf wirtschaftlichem Gebiet. Das gilt nicht zuletzt auch für die friedliche Nutzung der Kernkraft.

Die Deutschen hatten es, nach ihrer führenden Stellung in dieser Disziplin während des Krieges, trotz des Kriegsverlustes geschafft, in der friedlichen Nutzung weltweit wieder führend zu sein und in Gestalt des Kugelhaufenreaktors auch das Entsorgungsproblem für radioaktiven Müll gelöst zu haben.
Nun überholt die "konservative" Bundesregierung die "Grünen" links mit dem Atomausstieg und wir Deutschen haben einerseits mit Wäldern aus Windrädern und Landschaften aus Sonnenkollektoren zu rechnen und andererseits mit der Notwendigkeit, den Atomstrom doppelt teuer bei den Nachbarn einzukaufen.

Wahrlich, die "Grünen" haben nichts ausgelassen, was Deutschland schadet. Waren schon die Lizenzparteien CDU/CSU, FDP, SPD und anfangs noch die KPD ausnahmslos nicht wirklich - Ausnahmen bestätigen die Regel - am deutschen Schicksal interessiert, sondern kniefällige Vollstrecker alliierter Vorstellungen, so waren und sind die "Grünen" aus deutscher Sicht der absolute Schadensfall - und aus alliierter, dh., zionistischer Sicht die beste "Fünfte Kolonne", die es je auf deutschem Boden gab.

Die "Grünen" sind antideutsch, antiautoritär, sie zerstören gezielt die Bildung einer Auslese, zerstören die Sippe durch den verbrecherischen Wahnsinn des "Genderismus" und Feminismus und sind für die Freigabe von Rauschgift, Homosexualität und Kinderschändung.

Die Jutta Ditfurth tönte öffentlich "Deutschland verrecke", Joschka Fischer, der spätere Außenminister und Vizekanzler der BRD, tat sich als Schläger und Steinewerfer hervor, die Claudia Roth marschierte unter einem Spruchband "Nie wieder Deutschland" und will neuerdings die deutsche Staatsbürgerschaft abschaffen, der Jude Daniel Cohn-Bendit, als "Hosenlatz-Daniel" berüchtigt und für die "Grünen" im Europaparlament zu Straßburg, berichtet aus seiner Zeit als Kindergärtner. "es ist mir mehrfach widerfahren, daß einige Kinder meinen Hosenlatz geöffnet und angefangen haben.", Trittin ist stolz, noch nie die deutsche Nationalhymne gesungen zu haben und der türkischstämmige Cem Özdemir tönt "Der deutsche Nachwuchs heißt jetzt Mustafa und Ali".

Daß die "Grünen" gleichwohl anläßlich der jüngsten Landtagswahlen erstaunliche Erfolge einfahren konnten bis hin zum Ministerpräsidenten von Baden-Württemberg in Gestalt des Herrn Kretschmann, liegt an der Verkennung der Lage durch die Wähler. Die wollten angesichts des Versagens der Lizenzparteien diese verständlicherweise durch eine Protestwahl abstrafen und gerieten ausgerechnet an die "Grünen" und auch an die "Linken". 

Noch hat der Wähler nicht durchschaut, daß es sich hier nicht um eine Opposition handelt und schon gar nicht um eine Zukunftshoffnung, sondern um die blanke Steigerung des Systems, das er ja abwählen wollte.

Noch ist der geballte Einfluß der gelenkten Systemmedien zu stark. Einstweilen werden die Deutschen noch fehlgeleitet, doch mit fallendem Wohlstand wird jedwedes Vertrauen in die Staatssimulation "BRD" fallen und das bittere Erkennen der wirklichen Feinde folgen.

Es besteht somit die Hoffnung auf einen echten Wechsel. 

Rigolf  H e n n i g

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