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DIE  RUSSLANDDEUTSCHEN

 

Konservativen

 

 Die National-Konservative Bewegung der Deutschen aus Russland

  Artikel

 

Methoden des demokratischen Westens

 

Am 1. Juni wurde im Gerichtssaal von Dresden von einem Aussiedler aus Russland eine ägyptische Staatsbürgerin getötet. Es war der dritte Gerichtsprozess, an dem der Angeklagte Alex W. teilgenommen hat und  erfolglos versuchte, die Beleidigungsklage der Ägypterin während eines Streits auf einem Kinderspielplatz, zurückzuweisen. Bei jeder eigelegten neuen Berufung von Alex W. erhöhte das Gericht die Strafe des Aussiedlers aus Russland. Von 330 ˆ bis 780 ˆ, und zuletzt im dritten verhängnisvollen Prozess, verlangte der Staatsanwalt eine Freiheitsstrafe von einem Jahr, damit er keine Berufungen mehr einlegt und nicht mehr versuchen sollte seine Unschuld zu beweisen.

Eine Minute vor dem tragischen Ausgang rief der geistig abnorme Kranke (nach Angaben der Staatsanwaltschaft Russischer Föderation) und vom Gericht in den Zustand der Erregtheit gebrachte junge Mann, laut Pressemitteilung, aus: „Wenn die NPD zur Macht kommt, wird sie damit Schluss machen“.

Diese Phrase des Angeklagten diente als Grund, dass in jeder Pressemitteilung über das Ereignis im Gerichtssaal von Dresden angegeben wurde, dass Anfangs des Jahres in der NPD eine Parteizelle „Russlanddeutsche in der NPD“ gegründet wurde. Und nach der stattgefundenen Trauerkundgebung an dem gleichen Abend, wurden vom ersten Fernsehkanal der BRD Bildausschnitte über die Kundgebung gezeigt, wobei den Fernsehzuschauern die Internetseite der Nationalkonservativen Bewegung der Deutschen aus Russland – „Die Russlanddeutschen Konservativen» gezeigt wurden.

VIDEO: http://www.tagesschau.de/multimedia/video/video530528.html

So wurde aus der Tötung der Ägypterin in Dresden und dem Prozess über ihren Mörder eine laute politische Schau gemacht, wobei die Information der russischen Staatsanwaltschaft über die geistige Erkrankung des Angeklagten ignoriert wurde, und die Presse bis zum heutigen Tage versucht, irgendeine Verbindung des Ereignisses in Dresden mit der national-konservativen Bewegung der Deutschen aus Russland herzustellen.

Wenn man dem Vorbild der Presse der BRD folgt, so kann man zum Beispiel bei der Erinnerung an den tragischen Todestag in Dubrowka (den traurig bekannten „Nord-Ost“) in Moskau, wobei am 23.- 26. Oktober 2002 125 Personen ums Leben gekommen sind, mit gleichem Recht sagen, dass dieser Terrorakt mit der Tätigkeit der Partei der „Grünen“ und ihrem auswärtigen Minister der BRD (von 1998 bis 2004) Joschka Fischer verbunden ist. Und dafür gibt es wesentlich bessere Gründe, als für die Versuche, das Ereignis im Gericht von Dresden mit irgendeiner Organisation der Aussiedler in Verbindung zu bringen.

Wir erinnern, dass sich im Jahre 2004 der so genannte „Volmer-Fischer-Visa-Skandal“ ereignete, in dem die Hauptrolle der Minister des Auswärtigen Amtes der BRD, Herr Joschka Fischer, gespielt hat.

Visa-Skandal: Über die grüne Grenze | Politik | ZEIT ONLINE

Wie bekannt ist, wurden mit den sogenannten „Reiseschutzpässen“ des Amtes von Joschka Fischer hunderttausende von „Illegalen“ aus der Türkei, dem Kosovo und anderen Ländern in die BRD und nach Europa eingeschleust, wovon der größte Teil  junge Mädchen aus der Ukraine waren, die zur Prostitution gezwungen wurden.

Während der Prüfung dieser Angelegenheit wurde plötzlich bekannt, dass ebenfalls mit diesen „Reiseschutzpässen“ zwei Personen aus Russland in die BRD eingereist sind, die sich später an dem Terrorakt in Dubrowka („Nord-Ost“) beteiligt haben.

Aber während der Ermittlung und dem öffentlichen Verhör von Joschka Fischer wurden zu dieser Sache gar keine Fragen gestellt, gegen die Ermittlung des Visa-Schwindelgeschäfts von Fischer trat unerwartet der Präsident der Ukraine, Viktor Juschtschenko auf, der interpellierte: „Man soll das ukrainische Volk nicht kriminalisieren!“.

Diese merkwürdige Position des Präsidenten der Ukraine (insbesondere wenn man berücksichtigt, dass Tausende von ukrainischen Mädchen, die nach Deutschland und nach Europa mit „Versicherungspolicen“ eingereist sind, und die dafür bis zu 1.000 Dollar bezahlt haben, keine kriminelle Tat verübt haben, sondern selbst Opfer einer kriminellen Tat sind, die von Fischers Amt und von seinen Parteigenossen organisiert wurde), kam zum günstigen Zeitpunkt. Der Skandal wurde schnell vertuscht, und die Hauptfrage dieses Anliegens: „Haben die Terroristen in der BRD nur ihren Urlaub verbracht?“, ist auch weiterhin offen geblieben.

Wenn die unwiderlegbare Tatsache, dass die sogenannte „68er Bewegung“ aus der Joschka Fischer selbst stammt, eine Verbindung mit internationalen terroristischen Organisationen hat, und viele von den Mitkämpfern, die heutigen Bundestagsabgeordneten von der „Grünen“ Partei ihre Strafen für die Beteiligung am Terrorismus abgebüßt haben (Ermittelt wurde auch gegen J. Fischer selbst), so gibt das alles eine Begründung, im Rahmen des Kampfes gegen den internationalen Terrorismus Stoff für die Durchführung einer aufmerksamen Analyse der Tätigkeit der Vertreter der Partei der „Grünen“ und ihrer Aktivitäten (nicht nur bei der Durchführung einer Homo-Sexuellen Parade) auf dem Territorium der Russischen Föderation zu haben.

 Èñëàìèñòû èç Ãåðìàíèè óãðîæàþò Ðîññèè?   svpressa.ru

Terrorplaene gegen Russland - FOCUS, 07.10.2009

Islamisten planten offenbar Anschlaege in Russland - RP-Online, 07.10.2009

Welche Methoden die Presse der BRD benutzt, die einst von den westlichen Besatzungsbehörden geschaffen wurde, und die bis zum jetzigen Tag deren Interessen vertritt, kann man an einem anderen Beispiel sehen. Anfangs 2009 meldete die Organisation «Die Russlanddeutschen Konservativen“  die Durchführung eines deutsch-russischen Friedensmarsches an, der am 9. Mai in Friedland stattfinden sollte. Diese Initiative fand eine breite Unterstützung unter den patriotischen Kräften Deutschlands, die in der Annäherung Deutschlands und Russlands einen Weg zur Befreiung und zur Souveränität Deutschlands sehen.

Aber bereits am 23. April wurde vom Landrat der Stadt Göttingen nach Forderung des Bundestagsabgeordneten der „Grünen“ Partei, Jürgen Trittin, ein Beschluss über das Verbot des deutsch-russischen Friedensmarsches gefasst. Zuvor erschien auf einer der sogenannten „antifaschistischen“ Seiten eine Information darüber, dass der Führer der eurasischen Bewegung Alexander Dugin aus Russland in Friedland eintreffen soll, der „Berater von Putin war und Kontakt zu den russischen Faschisten hat und eine unbegrenzte Menge von Waffen nach Friedland bringen kann“.

Unter der Berücksichtigung, dass diese Fieberfantasie in deutscher Sprache veröffentlicht wurde, bleibt nur noch zu klären, wer beschäftigt sich denn so sorgfältig mit der Tätigkeit von Dugin und mit der eurasischen Bewegung in Russland?

Hier eröffnet sich für uns eine ganze Gruppe von Autoren, an deren Spitze Dr. Andreas Umland steht. Andreas Umland selbst hat eine Qualifizierung an den Universitäten von Stanford, Harvard und Oxford bekommen. Zum jetzigen Zeitpunkt ist Dr. Umland in der Ukraine tätig und ist Berater des Präsidenten der Ukraine, Viktor Juschtschenko.

Herr Umland und seine Mitautoren, solche wie Alexander Hollwerth –  Autor des Buches «Sakrales eurasisches Imperium von Alexander Dugin», in dem er Dugin die historische Mission des Hauptideologen von Putin zuschreibt, haben ein Dutzend von Büchern über eurasische „neofaschistische“ Tendenzen und gefährliche Kontakte von Alexander Dugin mit dem Kreml geschrieben. Dabei wird in diesen Arbeiten hervorgehoben, dass Dugin und seine eurasische Bewegung einer scharfen Kritik seitens noch radikalerer nationalistischer Organisationen unterzogen wird.

Warum schenken die Autoren solch eine große Aufmerksamkeit ausgerechnet der eurasischen Idee von Dugin?. Die Antwort ist einfach: mit den radikalen nationalistischen Organisationen wird unter dem Druck des Westens der Kreml selbst abrechnen, aber die Ideen von Dugin über die Gründung einer kontinentalen Union eurasischer Staaten, d.h. der „Kontinent- Länder“ im Gegensatz zu den Atlantisten oder den „See-Ländern“ (USA, England) werden im traditionell konservativen Russland nicht als extremistisch betrachtet, obwohl dies zum gleichen Zeitpunkt ganz und gar nicht den geopolitischen Interessen der transatlantischen Strategen entspricht. Deswegen besteht die Aufgabe der Autoren des Buches über die euroasiatische Bewegung darin, dass Dugin dem Faschismus, und Putin selbst Dugin zugeschrieben wird.

Im russischen Teil der Wikipedia wird die Information über Dugin von einem gewissen Pavel Scheckman korrigiert, der hauptamtlich in einer Nicht-Regierungsorganisation «Zentrum für Internationale Zusammenarbeit“ angestellt ist.

Die Organisation wird unmittelbar von amerikanischen und europäischen Nicht-Regierungsorganisationen: «Mott», «Rat für internationale Forschungen und Umtausch“, und «Fonds für globale Projekte des Auswärtigen Ministeriums Großbritannien» finanziert.

Über die Rolle von  Britischen Geheimdiensten bei der Gründung der BRD und der sogenannten Antideutschen (Antifa) auf deren Seite eine Fälschung über die eventuelle Visite von Dugin in Friedland erschienen ist, wurde bereits in der Zeitschrift der Russlanddeutschen „Ost-West- Panorama“ berichtet (H.Daub: «×üè âû, õëîïöû, áóäåòå? Àíòèôà è ñïåöñëóæáû Çàïàäà»).

Darin ist ersichtlich, welche Kräfte an der Diskreditierung der nationalkonservativen Bewegung der Deutschen aus Russland interessiert sind und welche Methoden dabei benutzt werden.

 

 Andrej TRILLER

Freundeskreis «Die Russlanddeutschen Konservativen“

 

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