SPD fordert: Deutschland soll mehr
„Flüchtlinge“ aus Afrika aufnehmen
Auf
die weißen Menschen Europas wird noch einiges an
Überfremdung zukommen, wenn die Einheimischen
nicht endlich damit beginnen, ihren Lebensraum zu
verteidigen - sie haben übrigens nur diesen einen.
Und das beginnt zuallererst damit, daß man der EU
und den Verausländerungsextremisten in den
einzelnen Ländern spürbar in die Parade fährt.
Denn was die mit Deutschland und Europa vorhaben,
könnte man möglicherweise als Planung und
Durchführung einer ethnischen Säuberung
bezeichnen. Diese würde sich, wenn man die
EU-Bonzen gewähren ließe, zwar schleichend
vollziehen, nichtsdestotrotz stünde am Ende das
Verschwinden der europäischen Völker, wenn wie von
der EU geplant, in den nächsten 20 Jahren 20 bis
50 Millionen Neger und Muselmanen aus Afrika als
„Arbeitskräfte“ nach Europa gelassen werden.
Dabei zeigt sich schon jetzt, daß die bisherige
Masseneinwanderung nichteuropäischer und
muselmanischer Zivilokkupanten bereits eine sich
selbst verstärkende ethnische und kulturelle
Transformation in Gang gesetzt hat. Umso mehr, da
sich die ersten farbigen Kampfgutmenschen wie
Sebastian Edathy (SPD) in die Nähe der politischen
Macht lautstark breitmachen konnten.
Das hört sich dann so an: „Im Asyl-Streit hat der
Innenausschuss-Vorsitzende des Bundestags,
Sebastian Edathy (SPD), eine faire Verteilung von
Flüchtlingen in den EU-Mitgliedsstaaten gefordert.
,Wir müssen im Zuge einer Harmonisierung des
europäischen Asylrechts dazu kommen, die
Verteilung von Flüchtlingen in der EU fair zu
organisieren. Und zwar je nach der Einwohnerzahl
der Aufnahmeländer’“, sagte Edathy am 28. Mai 2009
gegenüber „Welt Online“.
Weiter meinte Ausländerlobbyist Edathy, daß ein
ähnliches Modell auch im Kosovo-Konflikt gut
funktioniert habe. Edathy forderte „Welt Onlne“
zufolge die Bundesregierung dazu auf, die
Mittelmeer-Anrainer mit dem Flüchtlingsproblem
nicht allein zulassen. „Bundesinnenminister
Schäuble muß sich offen zeigen und zur Solidarität
mit den Anrainer-Staaten bereit sein”, sagte
Edathy. Die Regierungen sollten zu konkreten
Absprachen kommen.
Es bleibt natürlich das Geheimnis von Kampfgutmensch
Seastian Edathy, welches Modell im Kosovo-Konflikt
gut funktioniert haben soll. Funktioniert hat da
rein gar nichts, es sei denn man betrachtet die
Angelegenheit aus dem Blickwinkel der antiweißen
rassistischen Umvolker. Die vielen hunderttausend
Bosniaken, Zigeuner und Albaner des früheren
Balkankonflikts sind ja alle noch hier. Wenn es
bisher um die Lastenverteilung ging, bekam die BRD
als einwohnerreichstes EU-Mitglied schon immer den
ganzen Schrott ab. Und das soll auch künftig so
sein.
Niemand in der etablierten Politik macht Anstalten,
die ungebetenen Gäste wieder nach Hause zu
schicken. Das war schon bei den Gastarbeitern so,
von denen kaum einer wieder ging, und das wird
erst Recht bei den Schnorrern aus Afrika so sein,
die nur mit dem Vorsatz nach Europa kommen, um von
der Sozialhilfe der Weißen zu leben. Wer es von
diesen zu „Bootsflüchtlingen“ umetikettierten
Heuschrecken erst einmal ins Sozialsystem
geschafft hat, wäre auch dumm, wenn er wieder in
den Busch zurück wollte. Er bleibt so den dummen
Weißen, die so etwas zulassen, ein ganzes
Sozialhilfeleben erhalten - und wird natürlich so
schnell wie möglich die ganze Sippe nachholen.
Das wissen die Verausländerungsextremisten der SPD -
und das weiß auch EU-Innenkommissar Jacques Barrot,
ein antieuropäischer Kotzbrocken ersten Grades.
Dieser hatte in derselben Pressemeldung
angekündigt, die Innenminister der EU-Staaten um
die Aufnahme von „Flüchtlingen“ zu bitten. Dies
sei eine Reaktion auf die große Zahl von
Asylsuchenden in den südlichen Mitgliedsstaaten.
Allein Italien verzeichne für 2008 mehr als 31.000
„Flüchtlinge“.
Für den Sommer erwarte Brüssel insbesondere eine
erneute Zunahme von „Bootsflüchtlingen“. Barrot
wies zugleich den Einwand zurück, daß eine
Verteilung von Flüchtlingen über die gesamte EU
ein Signal an die Ursprungsländer sende und sich
in der Folge noch mehr Menschen auf den Weg nach
Europa machen könnten. „Wenn die Asylregeln in der
EU klar und fair sind und die Überprüfung der
Anträge schnell abläuft, wird es diesen Effekt
nicht geben”, so Barrot.
Das ist natürlich blanker Unsinn und eine unverschämte
Lügenpropaganda. Überall, wo es ein „faires“
Asylrecht gibt und Zivilokkupanten nicht
rücksichtslos an der Grenze abgewiesen werden,
gibt es einen Sog. Millionen zumeist farbige und
muselmanische Asylbewerber kamen in den letzten
Jahrzehnten allein in die BRD - und wenn sie nicht
gestorben sind, sind sie immer noch hier.
Welche abschreckende Wirkung soll es denn geben,
wenn es klare und faire Asylregeln gibt? Das
Asylrecht führt zu einer viele Jahre dauernden
Überprüfung der Anträge, an deren Ende die
angestrebte Duldung samt Sozialhilfe stehen. Aus
gutem Grund hat keiner der sogenannten
„Bootsflüchtlinge“ einen Reisepaß oder
Personalausweis bei sich, weil keiner ohne Klärung
der Identität jemals zurückgeschickt wird.
In der BRD soll es bis zu zwei Millionen illegale
Einwanderer geben, in Italien sind es zurzeit
schätzungsweise
700.000, in Griechenland sind es 400.000 - so viele, daß sich in Athen
bereits ganze Straßenzüge fest in der Hand
illegaler Einwanderer der übelsten Sorte befinden.
Den Verausländerungsextremisten von SPD und EU
geht es gar nicht darum, die illegale Einwanderung
über das Asylrecht zu unterbinden, sondern
lediglich darum, sie zu legalisieren. Deshalb will
die EU auch für sich das Recht, über die Zuteilung
der farbigen und muselmanischen Bereicherer zu
befinden. Hier soll eine weitere unumkehrbare,
sich selbst verstärkende Entwicklung in Gang
gesetzt werden. Und die vaterlandslose SPD ist
natürlich wie immer mit dabei, wenn es gegen das
eigene Volk geht.
Hans Kohlhase
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