Regierung will
schleichende Verausländerung noch stärker fördern
In
den letzten Jahren wird in der Verausländerungs-
Propaganda der Etablierten zunehmend argumentiert,
Deutschland brauche angesichts des
Bevölkerungsverfalls mehr Einwanderung. Und um den
bundesdeutschen Dackelzüchtern die berechtigte
Furcht vor einer Einwanderungslawine zu nehmen,
schränkt man zumindest verbal den Kreis der
Ausländer, die man haben möchte, auf Akademiker
und „Fachkräfte“ ein.
In der Realität sieht das freilich ganz anders
aus. 87 Prozent der Ausländer, die ins EU-Gebiet
einsickern haben keinerlei Ausbildung und sind
oftmals Analphabeten. Nur fünf Prozent aller in
die BRD einwandernden Ausländer können derzeit als
„Fachkräfte“ im engeren Sinn bezeichnet werden.
Der neu hinzukommende Durchschnittsausländer ist
dagegen zumeist ein Fall für das Sozialamt.
Freilich erfüllen sie alle, die
Unterschichtausländer wie auch die wenigen
„Fachkräfte“, eine Aufgabe. Sie drücken die Löhne
aller in diesem Lande, und genau das ist gewollt.
Auch wenn man das natürlich in wohlklingende
Formulierungen kleidet: Der Standort Deutschland
solle gestärkt, dem Fachkräftemangel abgeholfen
werden.
Der Zweck ist aber genau der beschriebene. Nach
Medienberichten vom 5. Juli 2008 habe die
Bundesregierung
ein „Aktionsprogramm“ zur Steuerung des
Fachkräftebedarfs vorgelegt, das am 16. Juli
2008 beschlossen werden soll. Damit solle der
“Arbeitsmarkt für alle Akademiker” aus
Drittstaaten geöffnet werden. Das Programm sehe
beispielsweise vor, daß geduldete
Hochschulabsolventen und Facharbeiter bereits dann
eine unbefristete Aufenthaltserlaubnis erhalten
sollen, wenn sie zwei Jahre in Deutschland in
einem ihrer Ausbildung entsprechenden Beruf
gearbeitet haben. Die Bundesregierung wolle zudem
die Mindesteinkommensgrenze, ab der ausländische
Akademiker sich nicht mehr einer speziellen
Prüfung durch die Bundesagentur für Arbeit
unterziehen müssen, von bislang 86.400 Euro auf
63.600 Euro senken.
Das soll aber längst noch nicht alles sein, denn
weiter soll ein sogenannter
Arbeitskräftebedarfsindex geschaffen werden,
der die Bedürfnisse der Wirtschaft frühzeitig
ermittelt. Ähnlich wie beim
Ifo-Geschäftsklimaindex sollen monatlich rund 7000
Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes, der
Bauindustrie sowie des Groß- und Einzelhandels
ihren Fachkräftebedarf für jeweils das nächste
Halbjahr vorhersagen, hieß es demnach in
Regierungskreisen.
Dazu soll unter der Federführung des
Bundesarbeitsministeriums auch eine “Allianz zur
Deckung des Arbeitskräftebedarfs” ins Leben
gerufen werden. Partner dieser Allianz seien unter
anderem die Arbeitgeberverbände, die
Gewerkschaften, die Wirtschaftsweisen und das
Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung.
Um es auf den Punkt zu bringen: Man will
ausgerechnet jene, die zur Zeit ein
wirtschaftliches oder ideologische Interesse an
der Überschwemmung der BRD mit zumeist
orientalischen Unterschicht-Ausländern haben, um
mit ihrer Hilfe das Lohn- und Sozialdumping weiter
anzufeuern, mehr oder weniger entscheiden lassen,
wie viele außereuropäische Lohndrücker und
Sozialhilfeschmarotzer ins Land gelassen werden
sollen.
In Wahrheit geht es natürlich nicht um
„Fachkräfte“, denn die gibt es außerhalb Europas
kaum. Jedenfalls nicht, wenn man den Begriff
„Fachkräfte“ eng auslegte. Wir wissen aber, daß
schon die Neger auf den spanischen Feldern oder
die Erntehelfer in der BRD als Fachkräfte gelten.
Denn die ausländischen Billiglohnarbeiter in allen
Branchen, um die es in Wahrheit geht, drücken die
Löhne ins Bodenlose und verdrängen die
einheimischen Arbeitskräfte. Genau das ist von
einer wahrhaft asozialen Wirtschaft aber gewollt.
Für diese ist der Mensch schlechthin nur eine
beliebig verschiebbare Verfügungsmasse.
Den Pseudo-Gutmenschen, die nichts so sehr hassen
wie das eigene Volk, ist das natürlich
gleichgültig, kommt ihnen doch jede Einwanderung,
ganz gleich aus welchen Gründen sie erfolgt, bei
der politisch allseits gewollten Umvolkung
entgegen. Sie kalkulieren, daß die paar
hunderttausend zusätzlichen Ausländer pro Jahr
schon nicht mehr weiter auffallen werden.
Auf die Idee, dem angeblichen Fachkräftemangel auf
Grund des demographischen Niedergangs
mittelfristig durch eigene Kinder, also durch mehr
Geburten zu begegnen, kommt man natürlich nicht,
denn dann müßte man dem eigenen Volk ja einen
bestimmten Wert beimessen, was in der Ideologie
der moralisch und charakterlich vollkommen
abgewirtschafteten „Eliten“ dieses Landes schon
Rassismus wäre.
Dabei wäre das überhaupt kein Problem, wenn man
nur das Geld, das man für die Verausländerung
aufwendet, in die eigenen Kinder und damit in die
Zukunft investierte.
Aber genau das wollen die Herrschaften, die Macht
über uns haben, gerade nicht. Keine eigenen
Kinder, kein eigenes Volk - und deswegen gibt es
letztlich auch für sie so oder so keine Zukunft.
Hans Kohlhase
http://www.radio-freiheit.info/
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