„Antifa“
– die nützlichen Idioten der Mächtigen
Fast
könnte man sich in die Zeit der Französischen
Revolution von 1789 zurückversetzt fühlen. Damals
wurden die Opfer (längst nicht alle von ihnen
waren „Aristokraten“), begleitet vom Hass und dem
analphabetischen Geheul eines künstlich
aufgebrachten und ferngesteuerten Pöbels, zur
Guillotine gebracht. Damals war Frankreich durch
im Ausland aufgenommene Darlehen fast bankrott.
Damals hat angeblich der Pöbel eine Revolution
organisiert. Auch damals war es egal, ob die Opfer
männlich oder weiblich waren.
So erging es in Berlin am Abend des 11. September
zwei Frauen und ihrem Begleiter, als sie auf dem
Weg zu einer Veranstaltung ihrer Partei in
Neukölln waren. Sie wurden von einer Rotte
Linkschaoten überfallen, umzingelt, beschimpft,
geprügelt, getreten und mit Stühlen geschlagen.
Erst als die drei Opfer bereits verletzt waren,
ließen die Bestien von den Märtyrern ab und
flüchteten.
Märtyrer? Weil sie teilnehmen wollten an einer
öffentlichen Versammlung einer legalen politischen
Partei? Weil sie auf völlig gesetzliche Weise für
ein anderes Deutschland kämpfen? Weil ihnen
vielleicht ein besseres Deutschland vorschwebt?
Ein kulturell kohäsives Land, in dem der normale
Schulunterricht wieder möglich wäre; junge
Deutsche Lehrstellen sowie später anständige
Arbeitsplätze bekämen; in dem auch
Ausländerkriminalität dem Gesetz gemäß bekämpft
würde; in dem Steuergeld ausschließlich für
nützliche und hierzulande dringende Zwecke
ausgegeben würde; in dem Soldaten sich
ausschließlich für die Verteidigung ihres
neutralen Vaterland einsetzen müssten statt als
Söldner fremder Mächte missbraucht zu werden.
Gewalt gegen Andersdenkende
So ein Deutschland steht natürlich nicht auf dem
Plan der Alliierten. Ich benutze mit Bedacht diese
Bezeichnung für Deutschlands Feinde der Zeit des
Zweiten Weltkriegs, weil sie immer noch
Deutschland besetzen und deutsche Politiker jetzt
sogar eifriger als in der Nachkriegszeit ihre
Befehle ausführen.
Ein unabhängiges Deutschland stünde im direkten
Widerspruch zum seit rund 90 Jahren vom britischen
und später vom US-amerikanischen Reich verfolgten
Plan, Deutschland so zu unterwandern und
herunterzuwirtschaften, bis es nur noch ein
Satellit ist. Dass sein Heimatland aufwacht und
unabhängig wird, kann und darf sich im zur Spass-
und Konsumgesellschaft umerzogenen Deutschland
kein Bürger inner- oder außerhalb der Regierung
wünschen.
Also werden alle, von so genannten „Prominenten”
bis zum einfachen Mann, kontinuierlich von
gleichgeschalteten Medien aufgepeitscht und durch
millionenteure regierungsunterstützte Programme
„gegen Rechts” heiß gemacht. Patrioten werden
notfalls mit Gewalt ausgeschaltet.
In den letzen Wochen gab es zahlreiche Anschläge
gegen politische Gegner. Neuköllns konservativer
SPD-Bürgermeister Heinz Buschkowsky ist am 5.
September ebenso ins Visier der autonomen Szene
geraten wie in der vergangenen Woche wieder einmal
der Verlag der National-Zeitung. Und wie ist der
äußerst brutale Überfall von vier jungen Männer
auf ein Erntedankfest in Bad Sooden-Allendorf zu
erklären? Haben diese „Südländer” einfach
entschieden, willkürlich eine andere Gesellschaft
zu attackieren? Vielleicht. Oder sind sie durch
irgendeinen Anreiz dazu veranlasst worden, ein
traditionelles, kulturverbundenes Ereignis zu
zerschlagen?
Die Aufgabe der Fußsoldaten
Wie auch immer man sie nennen mag – „Chaoten”,
„Autonome”, „Linke” oder „Antifa” –, sie ergreifen
laufend die Gelegenheit zu kriminellen Taten:
Fensterscheiben zerschmettern, Wände beschmieren,
Autos in Brand setzen oder eben hilflose Menschen
aus der Überzahl angreifen und hinterher fliehen.
Praktiken nach Art der Französischen Revolution
eben.
Die Fußsoldaten solch „spontanen” Ausdrucks des
„Volkswillens” arbeiten — unbewusst – Hand in Hand
mit der Mediendesinformation und der durch
künstlich herbeigeführte Finanzkrisen nicht mehr
in den Griff zu kriegenden Schuldenökonomie. Wenn
die Straßen einer Hauptstadt so unsicher sind,
dass Freidenker nicht mehr zu sprechen wagen
können, haben diese Milizen ihre Aufgabe erfülllt.
Es herrschen, selbstverständlich nur zum
allgemeinen Besten: Notverordnung, Propaganda und
finanzielle Paralyse.
Der Staat steht vor der Übernahme. Nordamerika
findet sich nur noch einige Schritte davon
entfernt. Inmitten der üblichen
Oberflächlichkeiten einer amerikanischen Wahl ist
nicht nur das amerikanische Volk, sondern auch die
Weltbevölkerung weitgehend abgelenkt. Jeden Tag
stellt man die fieberhafte Frage: Welcher Kandidat
ist in Führung? Inzwischen spielt die Musik ganz
woanders. Es ist möglich, dass keiner der
Möchtegern-Präsidenten gewinnt. Es könnte sein,
dass die gegenwärtige US-Regierung auf Grund einer
neuen künstlichen Gefahr und eines daraus
resultierenden Kriegs den Notstand ausruft und an
der Macht bleibt.
Apropos Französische Revolution: Der jetzige
Drei-Käse-hoch-Präsident Frankreichs Napozy/Sarkoleon
kam mit dem Versprechen an die Macht, den
bürgerkriegsähnlichen Verhältnissen in manchen
französischen Großstädten ein Ende zu machen. Weil
diese Verhältnisse aber nicht nur unlösbar,
sondern gewollt sind, bewegt er sich stattdessen
ungeniert, ganz wie die Merkel, auf der Weltbühne.
Weiter schlummern?
Die Massaker der Französischen Revolution wurden
unter hochtrabenden, aber unsinnigen Schlagwörtern
wie „Liberté“ (Freiheit), „Egalité“ (Gleichheit),
„Fraternité“ (Brüderlichkeit) durchgeführt. Heute
erreicht man mit ins Gegenteil verkehrten Wörtern
wie „Toleranz”, „Antirassismus”, „Antifaschismus”,
dass die meisten in unserer Gesellschaft nur noch
gedankenlos mit dem Strom schwimmen, um nicht um
Leib und Leben fürchten zu müssen.
Zurück zu den gequälten Frauen von Berlin. In der
Bundeshauptstadt wird vielleicht eine solche Untat
vom Bürgermeister als „sexy” wahrgenommen. Griff
doch die Polizei, die auf Sichtweite vor Ort war,
nicht ein. Entscheiden Sie, liebe Leser, ob Sie
schlummern wollen, bis jeder Freidenker auf den
Karren der bevorstehenden Revolution zum Schafott
gefahren wird.
Gerard Menuhin
http://www.gerard-menuhin.de |