BIA lehnt „offensive Schwulenwerbung” an Münchner Schulen
nachdrücklich ab
Aufs schlimmste bestätigt sieht sich die
Bürgerinitiative Ausländerstopp (BIA) durch einen
derzeit an Münchner Schulen laufenden
„Schülerwettbewerb” zum Thema „Homosexualität”.
Ein „Dachverband der Lesbisch-Bi-Schwulen
Jugendarbeit in Bayern” veranstaltet in diesen
Wochen unter dem Motto „Lambada” einen Wettbewerb
zum Thema „Sport und Homosexualität” und findet
dabei offensichtlich Unterstützung durch die
Münchner Stadtverwaltung. Im Rahmen des
Wettbewerbs werden Schüler aufgefordert, bis zum
30. Juni 2008 Arbeiten zum Thema einzureichen;
prämierte Arbeiten sollen mit einem
„Michael-Schmidpeter-Preis” belohnt werden, der
Bargeld und Buchgutscheine umfaßt. BIA-Stadtrat
Karl Richter erklärte dazu:
„Es ist geradezu skandalös, daß sich
Oberbürgermeister Ude und der rot-grüne Münchner
Stadtrat jetzt auch noch dazu hergeben, offensiv
an Münchner Schulen Schwulen-Lobbyarbeit zu
betreiben. Ich betrachte den derzeit mit
städtischer Unterstützung laufenden
‘Schülerwettbewerb’ als massive sexuelle
Belästigung der betroffenen Schülerinnen und
Schüler. Das Ganze ist ein geradezu widerlicher
Skandal, mit dem sofort Schluß sein muß.”
Richter sieht sich durch die Aktivitäten der
rot-grün unterfütterten Münchner Schwulenlobby in
seiner Rathausarbeit bestätigt. Wie gemeldet,
hatte sich eine der zu Beginn der Münchner
Ratsperiode am 2. Mai von Richter in den
Rathaus-Geschäftsgang eingereichten Anfragen
ausdrücklich mit der städtischen „gender
mainstreaming”-Politik und der aktiven Förderung
der „Toleranz” gegenüber „schwullesbischen
Lebensweisen” durch die rot-grüne Stadtverwaltung
beschäftigt. Richter:
„Es kann schlechterdings nicht Aufgabe der
Landeshauptstadt München sein, der sexuellen
Desorientierung junger Menschen und der Zerstörung
eines gesunden Sexualempfindens in einer
schwierigen Lebensphase Vorschub zu leisten. Es
ist schon reichlich grenzwertig, daß
schwullesbische Anliegen dem Münchner OB seit
jeher ein Herzensanliegen sind, während ihm
andererseits die Zukunftsperspektiven der
einheimischen Münchner Noch-Mehrheitsbevölkerung
reichlich egal sind.”
Die Bürgerinitiative Ausländerstopp werde der
schwullesbischen Lobbyarbeit in München auch
künftig genau auf die Finger sehen.
ïðåññ-ñëóæáà ãðàæäàíñêîé èíèöèàòèâû Ìþíõåíà «Ausländerstopp»
13.
Mai 2008
http://www.auslaenderstop-muenchen.de/
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