Wem nützten die »Anschläge«?
In
diesen Wochen jährt sich ein Ereignis zum
zehnten Mal, das für die gegenwärtige
Weltsituation so bedeutsam war wie kaum ein
anderes. Die Rede ist vom 11. September 2001.
Wir erinnern uns: kaum daß die Bilder und
Nachrichten von den ungeheuerlichen Ereignissen
um die Welt gingen, präsentierte die
Bush-Regierung auch schon die Schuldigen und
holte zum Gegenschlag aus. Der Hauptverdächtige
war rasch ausgemacht – der inzwischen angeblich
liquidierte Al-Quaida-Chef Osama bin Laden –,
und wenige Wochen später wurde im schnell
proklamierten »Krieg gegen den Terror« auch
schon scharf geschossen. Zehn Jahre lang haben
Ermittler, Historiker und Journalisten den
Hergang des 11. September, seine Vorgeschichte
und Konsequenzen rekonstruiert. Heute wissen
wir: so gut wie nichts, was uns Bush und Co.
seinerzeit über Bin Laden, Saddam Hussein und
die angeblichen „Terrorflieger“ erzählten,
entsprach der Wahrheit. Der 11. September 2001
gehört zu den gigantischsten, folgenschwersten
Lügen, die die jüngere Geschichte kennt:
- Weder hatte der irakische Staatschef Saddam
Hussein etwas mit den Anschlägen zu tun noch das
»Terrornetzwerk« Al Quaida (mit dessen Chef
Osama bin Laden sich CIA-Agenten noch wenige
Monate vor dem 11. September trafen, wie man
heute weiß);
- Die Wahrscheinlichkeit, daß islamistische
Terroristen koordiniert vier Flugzeuge kapern
und zwei davon unter waghalsigen Flugmanövern in
zwei Wolkenkratzer steuern, während die gesamte
Luftraumüberwachung versagt (oder abgeschaltet
ist) und keine Abfangjäger aufsteigen, geht bei
realistischer Betrachtung gegen null;
– auch daß die logistischen Vorbereitungen des
»Anschlags« den Geheimdiensten völlig entgangen
sein sollen, glaubt heute niemand mehr.
– Das Pentagon wurde auch nicht, wie offiziell
noch immer behauptet wird, von einem Flugzeug
getroffen – dazu ist das Einschlagloch viel zu
klein –, und Flugzeugtrümmer wurden auch nicht
gefunden.
Viel glaubhafter ist doch, wofür fleißige
Journalisten und Geheimdienstexperten in den
letzten zehn Jahren jede Menge Anhaltspunkte
fanden: daß die »Anschläge« des 11. September
2001 allenfalls mit Wissen allerhöchster
US-Stellen stattfinden konnten – oder das Ganze
war überhaupt ein getürkter Angriff: wie Pearl
Harbor 1941, der Tonkin-Zwischenfall, mit dem
die USA in den Koreakrieg eintraten, oder die
Versenkung der »Lusitania«, die im Ersten
Weltkrieg ebenfalls als Kriegsgrund herhalten
mußte.
So oder so: der »Krieg gegen den Terror«, den
die westliche Welt seit 2001 führt, ist eine
amerikanische Erfindung – und der Terror zum
guten Teil hausgemacht. Seit zehn Jahren hechelt
die Welt einer Lüge hinterher. Höchste Zeit, sie
endlich zu entlarven!
Karl Richter
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